Harnleitersteine sind eine Erkrankung, die im Alltag nicht sehr häufig vorkommt. Am häufigsten tritt die Krankheit bei Menschen mittleren Alters auf, wobei die Wahrscheinlichkeit, dass Männer darunter leiden, deutlich höher ist als bei Frauen. Allerdings leiden auch Freundinnen unter dieser Krankheit. Was sollten wir tun, wenn wir Harnleitersteine haben, insbesondere weibliche Patienten? Wir stellen vor, was bei Harnleitersteinen bei Frauen zu tun ist! Bei Harnleitersteinen gibt es vier Behandlungsmöglichkeiten: (1) Sie können Tee trinken. Langfristiges Trinken kann den Körper im Inneren regulieren, Säure auflösen und die Harnröhre befreien. Trinken Sie viel Wasser, um eine Urinausscheidung von 1500 ml pro Tag sicherzustellen. Achten Sie besonders darauf, nachts Wasser zu trinken. Durch das Trinken von Wasser können Sie Harnsteinen vorbeugen und die Ausscheidung kleinerer Harnsteine unterstützen. (2) Wenn die Harnsteine nicht groß sind (Durchmesser unter 1 cm), keine Harnwegsinfektion oder -obstruktion vorliegt und die Nierenfunktion gut ist, kann eine nicht-chirurgische Behandlung versucht werden. Dazu gehören mehr Wasser trinken, mehr Bewegung und die Einnahme chinesischer Medizin, die die Ausscheidung der Steine fördert, wie z. B. Steinentfernungsgranulat aus der chinesischen Patentmedizin. Nierensteingranulat kann auch abgekocht und eingenommen werden, zum Beispiel 60 g Centella asiatica, 15 g Lycopodiella cava, 9 g Hühnermagensteine, 30 g Liuyi-Pulver und 15 g Plantago-Samen. Nehmen Sie täglich eine Dosis des abgekochten Arzneimittels ein. Die Einnahme kann über einen bestimmten Zeitraum ununterbrochen erfolgen. (3) Wenn die Steine groß sind und nicht von selbst ausgeschieden werden können, kann eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie durchgeführt werden. Bei dieser Methode wird eine Hochspannungsentladung unter Wasser verwendet, um eine explosive Verdampfung von Wasser zu verursachen. Dabei wird enorme Energie freigesetzt und es entstehen Überschall-Stoßwellen im Wasser. Diese starke Stoßwelle ist darauf ausgerichtet, die gestreute Kraft zu konzentrieren und gezielt auf die Harnsteine im menschlichen Körper einzuwirken, sie aufzubrechen und sie dann mit dem Urin auszuscheiden. (4) Die letzte Möglichkeit ist eine Operation, bei der die Harnsteine entfernt werden. Ärzte ziehen dieses Verfahren insbesondere dann in Betracht, wenn die Steine die Nieren schon seit längerer Zeit blockieren, groß sind oder die Nierenfunktion beeinträchtigen und schnellstmöglich geheilt werden müssen. Obwohl Harnleitersteine weder bei Männern noch bei Frauen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben, können bei der Geburt eines Kindes sehr ernste Probleme auftreten, wenn sie vor einer Schwangerschaft nicht sorgfältig untersucht und wirksam behandelt werden. Wenn eine Frau Harnleitersteine oder Nierensteine hat, muss sie vor der Geburt behandelt werden. |
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