Wenn wir im Leben nicht aufpassen, können viele kleine Gründe zur Entstehung von Krankheiten führen. Hydronephrose kommt in unserem Leben sehr häufig vor. Eine Hydronephrose kann für Patienten und Angehörige schwere Schäden verursachen. Deshalb werfen wir heute einen Blick auf die Ernährungstabus von Patienten mit Hydronephrose. Nahrung ist für uns seit der Antike unverzichtbar. Da sich unser Lebensstandard ständig verbessert, streben wir bei der Nahrungsaufnahme nicht nur danach, unseren Magen zu füllen, sondern, was noch wichtiger ist, dass sie köstlich schmeckt. Lebensmittel sind jedoch nicht nur köstlich, sondern haben auch ihre eigenen Erfahrungen mit der Linderung verschiedener Krankheiten. Sehen wir uns nun an, wie Nahrungsmittel die Hydronephrose hemmen. Erstens sollten Patienten mit Hydronephrose ihre tägliche Salz- und Wasseraufnahme begrenzen. Die Einschränkung der Salzaufnahme ist vor allem für Patienten mit Ödemen und Bluthochdruck von Bedeutung, da eine Nichteinschränkung der Salzaufnahme die Nieren stärker belasten, Wasser- und Natriumretention verschlimmern, das Abklingen von Ödemen erschweren und Bluthochdruck verursachen kann. Handelt es sich um eine einseitige Hydronephrose, besteht keine Notwendigkeit, die Menge an getrunkenem Wasser einzuschränken. Handelt es sich um eine beidseitige Hydronephrose und liegt eine Nierenfunktionsstörung vor, sollten Sie Ihre tägliche Wasseraufnahme einschränken. Bei Patienten mit Hydronephrose ohne Ödeme oder Bluthochdruck besteht keine Notwendigkeit, die Salzaufnahme einzuschränken. Die tägliche Salzaufnahme kann der von normalen Menschen entsprechen. Zweitens sollten Patienten mit Hydronephrose auch ihre Energiezufuhr erhöhen. Eine erhöhte Energiezufuhr bedeutet nicht, dass man zu viel proteinreiche Nahrung zu sich nimmt. Die Energieaufnahme von Patienten mit Hydronephrose hängt hauptsächlich von kohlenhydrat- und fetthaltigen Nahrungsmitteln ab. Durch eine Reduzierung der Proteinzufuhr kann die Stickstoffretention im Blut verringert, die Nieren entlastet und so das Fortschreiten einer chronischen Niereninsuffizienz verzögert werden. Drittens dürfen Patienten mit Hydronephrose keine oxalatreichen Nahrungsmittel zu sich nehmen. Zu den Lebensmitteln mit hohem Oxalatgehalt zählen Bohnen, Rüben, Sellerie, Schokolade, Weintrauben, grüne Paprika, Koriander, Spinat, Erdbeeren und Gemüse aus der Kohlfamilie. Auch Alkohol, Koffein, Tee, Schokolade, getrocknete Feigen, Lamm, Nüsse, grüne Paprika, schwarzer Tee, Mohn usw. sollten gemieden werden. Viertens sollten Patienten mit Hydronephrose den täglichen Verzehr cholesterinreicher Nahrungsmittel vermeiden. Zu den cholesterinreichen Lebensmitteln zählen Innereien, Kalmare, fettes Fleisch, Fisch, Tintenfische usw. Solange alle weiterhin das oben Erwähnte tun, werden Sie meiner Meinung nach bald die Früchte Ihrer Arbeit ernten. Angesichts einer Krankheit dürfen wir nicht passiv bleiben, sondern müssen die Initiative ergreifen, um sie anzugreifen und zu besiegen. Man kann sagen, dass nur einer von ihnen überleben kann. An dieser Stelle wünsche ich Ihnen eine schnelle Genesung. |
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