Die Härte einer Erektion nimmt im Allgemeinen mit zunehmendem Alter ab, was sich nicht nur auf die Qualität des Geschlechtsverkehrs auswirkt, sondern auch das Selbstvertrauen mindert und die psychische Gesundheit beeinträchtigt. Kürzlich haben indische Sexualwissenschaftler sechs Tipps für Männer zur Steigerung der Erektion zusammengefasst.
Führen Sie regelmäßig Ani-Übungen durch Sport ist eine der besten Möglichkeiten, Ihre Libido und Ihr sexuelles Potenzial zu steigern. Sport trägt dazu bei, Stress (einen der „Erektionskiller“) abzubauen und erhöht den Testosteronspiegel bei Männern. Neuere Studien haben außerdem gezeigt, dass Kegel-Übungen, die Frauen dabei helfen können, die Vaginalkontraktionen zu stärken, auch für Männer geeignet sind. Regelmäßige Analübungen können helfen, den Penis zu trainieren und erektile Dysfunktion zu behandeln.
Wählen Sie die richtige Sexstellung Ausreichendes Vorspiel ist eine notwendige Voraussetzung für befriedigenden Sex. Auch die sexuelle Haltung wirkt sich direkt auf die Härte der Peniserektion aus. Die Stellung „Mann oben“ und „Doggy Style“ erhöhen die Durchblutung des Penis und sorgen so für befriedigendere Erektionen. Vermeiden Sie zu Beginn den Geschlechtsverkehr mit der Frau oben.
Essen Sie das Richtige Einfache Ernährungsumstellungen können dazu beitragen, Ihre Libido zu steigern und Ihre Erektionen zu stärken. Bananen, Eier, Nüsse, Feigen, Paprika, Zwiebeln, Wein usw. sind allesamt gute Aphrodisiaka für Männer. Vermeiden Sie gleichzeitig unbedingt Junkfood, insbesondere frittierte Speisen und Süßigkeiten, da dies die Erektionsfähigkeit des Mannes beeinträchtigen kann.
Werfen Sie enge Unterwäsche weg Zu enge Unterwäsche kann die Durchblutung des Penisgewebes einschränken und die Stärke der Erektion beeinträchtigen. Experten empfehlen Männern, tagsüber und nachts möglichst lockere und atmungsaktive Unterwäsche zu tragen.
Beenden Sie die schlechten Gewohnheiten des Rauchens und Trinkens Rauchen beeinträchtigt die Durchblutung des menschlichen Körpers und verringert den Blutfluss, was nicht nur zu einer Verringerung der Lungenkapazität führt, sondern auch die Erektionsfähigkeit und -härte des Penis verringert. Alkohol kann leicht ein Taubheitsgefühl im Körper verursachen und zu vorübergehender erektiler Dysfunktion führen.
Masturbieren Sie nicht zu häufig Zu häufiges Masturbieren schadet zwangsläufig Ihrer Vitalität und beeinträchtigt Ihre tatsächliche Kampffähigkeit. Häufige Masturbation kann außerdem zu einer Abnahme des sexuellen Verlangens führen. Eine anhaltende Erektion und Ejakulation kann dazu führen, dass die Erektion am nächsten Tag weniger steif ist. |
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