Wie wird eine Costochondritis bei Frauen diagnostiziert? Eine Costochondritis kann bei Patienten Atembeschwerden verursachen und kann anhand klinischer Symptome genauer beurteilt werden. Bei einer Costochondritis sind lokale Schwellungen und Schmerzsymptome deutlich zu erkennen. Heute werden wir uns ansehen, wie man eine Costochondritis bei Frauen diagnostiziert: Bei der Costochondritis handelt es sich um eine unspezifische entzündliche Läsion des Rippenknorpels. Die Ursache der Costochondritis ist nicht ganz klar, aber bei vielen Patienten liegt eine Infektion der oberen Atemwege in der Anamnese vor, so dass diese Krankheit in direktem Zusammenhang mit einer Virusinfektion steht. Bei einer Costochondritis weist der Rippenknorpel des Patienten lokale Ausbuchtungen und eine deutliche Druckempfindlichkeit auf. In schweren Fällen hustet der Patient und die Bewegung der oberen Gliedmaßen ist eingeschränkt. Rippenknorpel kommt vor allem im Knorpel der 2. und 4. Rippe einer Seite vor. Im klinischen Alltag muss das Auftreten einer Costochondritis von anderen Erkrankungen abgegrenzt werden. 1. Röntgenuntersuchung: Eine Röntgenuntersuchung des Brustkorbs bei einer unspezifischen Costochondritis kann keine Anzeichen von Läsionen aufdecken, hilft aber dabei, intrathorakale Läsionen, eine Brustwandtuberkulose und eine Rippenosteomyelitis auszuschließen. Infektiöse Costochondritis. Röntgenaufnahmen der Brust bei einer infektiösen Costochondritis können lokale Weichteilschwellungen und Knochenzerstörungen zeigen und auch ein lokalisiertes Empyem ausschließen. Auch eine Röntgen-Sinusographie mit Jodöl kann das Ausmaß der Läsion zeigen. 2. B-Ultraschall kann die Schwellung des Rippenknorpels zeigen und die Veränderungen der Schwellung durch bilateralen Vergleich beobachten. 3. Durch eine CT-Untersuchung können die Läsionsstelle erkannt und Knorpelschwellungen sowie Verknöcherungen gut dargestellt werden. 4. Die MRT kann aktive entzündliche Veränderungen in Knochen, Knorpel, Synovialmembran und Knochenmark mit hoher Spezifität und Sensitivität zeigen. 5. Zu den Laboruntersuchungen gehören Routineblutuntersuchungen, Bestimmung von Phosphor im Blut, Kalzium im Blut, Blutsenkungsgeschwindigkeit, alkalischer Phosphatase usw. Die Diagnose basiert auf der Anamnese, klinischen Manifestationen, Röntgenaufnahmen des Brustkorbs und einer CT-Untersuchung. Lokalisierter Schmerz, der manchmal in die Schulter oder den Rücken ausstrahlt. Am häufigsten kommt es im 2. und 3. Rippenknorpel vor. Die Schmerzen verschlimmern sich beim Husten und bei Bewegungen der oberen Gliedmaßen. Der Rippenknorpel im betroffenen Bereich ist geschwollen, erhaben und empfindlich. Hinweis: Was wir oben gesagt haben, sind die Symptome einer Costochondritis. Wenn also eine Costochondritis auftritt, sollten wir so schnell wie möglich eine Behandlung suchen und so früh wie möglich eine klinische Diagnose stellen. |
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