Können Brustzysten nach der Operation wieder auftreten? Die Antwort ist ja. Viele klinische Erkrankungen treten nach der Heilung erneut auf, und Brustzysten bilden hier keine Ausnahme. Um einen Rückfall der Krankheit zu verhindern, müssen Patienten nach der Heilung der Krankheit auf viele Details im Leben achten. Nachfolgend werde ich Ihnen eine ausführliche Erklärung geben. Brustzysten werden in einfache Zysten und Milchzysten unterteilt, wobei einfache Zysten häufiger vorkommen. Brustzysten werden durch endokrine Störungen verursacht, die zu einer Epithelhyperplasie führen. Zu seinen Patienten zählen auch solche, die sich einer Brustoperation oder plastischen Chirurgie unterzogen haben. Auch übermäßige Brustmassage kann zu Brustzysten führen. Frauen, die häufig trinken, Frauen, die ein psychisches Trauma erlitten haben oder übergewichtige Frauen haben alle ein höheres Risiko, krank zu werden, als normale Menschen. Studien haben außerdem gezeigt, dass bei Frauen, die nicht gestillt haben, eine 1,5-mal höhere Inzidenzrate vorliegt als bei Frauen, die gestillt haben. Im Allgemeinen werden einfache Zysten medizinisch durch eine chirurgische Entfernung behandelt. Vor der Operation muss eine sorgfältige Planung erfolgen, dann sollte das Verfahren schrittweise durchgeführt werden. Bei der Operation wird nur der Bereich entfernt, der anfällig für Erkrankungen ist oder kurz davor steht, sich zu erkranken, um die Ausbreitung zu verhindern und zu stoppen. Es gibt keine Garantie dafür, dass es nie wieder zu einem Rückfall kommt. Gehen Sie deshalb häufiger zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus. Patientinnen mit Brustzysten sollten ihre Ernährung umstellen, weniger fetthaltige Nahrungsmittel zu sich nehmen, Übergewicht vorbeugen, möglichst auf die Einnahme östrogenhaltiger Medikamente verzichten, den Missbrauch östrogenhaltiger Verhütungsmittel und Schönheitsprodukte unterbinden und kein mit Östrogen gefüttertes Hühner- und Rindfleisch essen. Denn diese können eine Brusthyperplasie verursachen oder eine Brusthyperplasie verschlimmern. Patientinnen mit Brustzysten sollten darauf achten, weniger fettige Nahrungsmittel zu sich zu nehmen, Übergewicht vorzubeugen, möglichst auf die Einnahme östrogenhaltiger Medikamente zu verzichten und den Missbrauch östrogenhaltiger Verhütungsmittel und Schönheitsprodukte zu unterlassen. Experten empfehlen den Patienten, häufig Seetang, Orangen, Mandarinenkuchen, Austern und andere Nahrungsmittel zu essen, die den Qi-Fluss fördern und Knötchen auflösen. |
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