Was sind die fünf Hauptursachen für äußere Hämorrhoiden? Viele Menschen leiden unter äußeren Hämorrhoiden, wissen jedoch nicht, wie sie diese Krankheit vollständig heilen können. Wenn es einmal ausbricht, wird es sehr ernst. Werfen wir also einen Blick auf die fünf Hauptursachen für äußere Hämorrhoiden! Äußere Hämorrhoiden liegen unterhalb der Linea dentatus und sind Knoten, die durch Krampfadern des äußeren Hämorrhoidalplexus oder durch Entzündungen, Hypertrophie, Bindegewebshyperplasie oder Thrombosen der Haut in den Analfalten entstehen. Die Oberfläche äußerer Hämorrhoiden ist mit Haut bedeckt, sodass sie sichtbar sind. Sie können nicht in den Anus eingeführt werden und bluten nicht so leicht. Die Hauptsymptome sind Schmerzen und Fremdkörpergefühl. Klinisch werden sie häufig in äußere Hämorrhoiden mit Bindegewebe, äußere Hämorrhoiden mit Krampfadern, entzündliche äußere Hämorrhoiden und thrombosierte äußere Hämorrhoiden unterteilt. Ursachen für äußere Hämorrhoiden 1. Anatomische Gründe: Beim Stehen oder Sitzen liegen After und Rektum im unteren Bereich. Aufgrund der Schwerkraft und des Drucks der inneren Organe wird der venöse Rückfluss nach oben stark behindert. Da die Rektalvenen und ihre Verzweigungen keine Venenklappen besitzen, kann das Blut nicht ungehindert zurückfließen und es kommt zu Stauungen. Seine Blutgefäße sind auf besondere Weise angeordnet und verlaufen in unterschiedlichen Höhen durch die Muskelschicht, wodurch sie durch Fäkalien leicht zusammengedrückt werden können, was den Blutrückfluss beeinträchtigt. Die Venen verlaufen durch das lockere Gewebe der submukösen Schicht und sind nicht von einem Stent umgeben, wodurch sie anfällig für Ausdehnung und Knicken sind. 2. Genetische Ursachen: Die Venenwand ist von Geburt an schwach, weist einen geringen Widerstand auf und kann dem Druck in den Blutgefäßen nicht standhalten, weshalb sie sich allmählich ausdehnt. 3. Berufliche Beziehung: Langes Stehen oder Sitzen sowie das Tragen schwerer Lasten über einen längeren Zeitraum beeinträchtigt den venösen Rückfluss, verlangsamt den Blutfluss im Becken und führt zu einer Verstopfung der Bauchorgane, was zu einer übermäßigen Füllung der Hämorrhoidenvenen, einer verringerten Spannung der Venenwände und einer leichten Verstopfung und Erweiterung der Blutgefäße führt. Bewegungsmangel, verminderte Darmmotilität, langsamer Abwärtstransport des Stuhls oder ständige Verstopfung können die Venen komprimieren und stimulieren, wodurch es zu lokaler Stauung und einer Behinderung des Blutrückflusses kommt, was wiederum zu erhöhtem Druck in den Hämorrhoidenvenen und einem verringerten Widerstand der Venenwand führt. 4. Lokale Reizung und falsche Ernährung: Kälte- oder Hitzeeinwirkung im After, Verstopfung, Durchfall, übermäßiger Alkoholkonsum und der Verzehr von scharfem Essen können den After und das Rektum reizen und zu einer Verstopfung des Hämorrhoiden-Venenplexus führen, was den venösen Blutrückfluss beeinträchtigt und zu einer Verringerung des Widerstands der Venenwand führt. 5. Erhöhter Analvenendruck: Zirrhose, Leberstauung und unvollständige Kompensation der Herzfunktion können eine Analvenenstauung und erhöhten Druck verursachen und den rektalen venösen Blutrückfluss beeinträchtigen. |
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