Hydronephrose ist klinisch eine häufige Nierenerkrankung. Angesichts der hohen Zahl an Nierenerkrankungen kommt es heutzutage auch sehr häufig zu einer Hydronephrose. Obwohl Hydronephrose heutzutage relativ häufig vorkommt, verfügen viele Menschen nicht über ein besonders gutes detailliertes Wissen über Hydronephrose. Schauen wir uns die wirksameren Untersuchungsmethoden bei Hydronephrose an. Welche Tests gibt es bei Hydronephrose? Bei Patienten mit dieser Krankheit kommt es nach Vergrößerung der Nierenkelche im Allgemeinen zu roten Blutkörperchen und Eiweiß, die durch routinemäßige Urinuntersuchungen nachgewiesen werden können. Wenn der Patient an einer beidseitigen Hydronephrose leidet und die Nierenfunktion stark beeinträchtigt ist, steigen die Kreatinin- und Harnstoffstickstoffwerte im Blut an. Dies kann durch Nierenfunktionstests wie die Bestimmung von Harnstoffstickstoff und Kreatinin sowie einen Clearance-Test festgestellt werden. Röntgenaufnahme der Harnwege: kann vergrößerte Nierenschatten und Nierensteine zeigen. B-Ultraschall: Diese Methode ist einfach, bequem, zerstörungsfrei und kann die Menge der Wasseransammlung und die Dicke der Nierenrinde genau erkennen. Es kann auch vorläufig von Nierenzysten und Nierentumoren unterschieden werden. Farbdoppler-Ultraschall: spiegelt die hämodynamischen Veränderungen der betroffenen Niere durch Messung der Spektrumwerte des intrarenalen arteriovenösen Blutflusses wider. IVU-intravenöse Urographie: Sie kann erkennen, ob eine einseitige oder beidseitige Hydronephrose vorliegt, wo sich die Obstruktion befindet, wie stark die Obstruktion ist (teilweise oder vollständig) usw. Wenn der Hydrops die Funktion der betroffenen Niere ernsthaft beeinträchtigt, ist das Bild möglicherweise nicht gut. Retrograde Pyelographie: Führen Sie den Harnleiterkatheter bis zur Obstruktionsstelle ein und injizieren Sie schnell ein Kontrastmittel, um den Ort und die Art der Obstruktion anzuzeigen. Bei ausgeprägtem Hydrops kann der Harnleiterkatheter nach der retrograden Angiographie zur Harnableitung belassen werden, um die Nierenfunktion der betroffenen Seite bis zur weiteren Behandlung zu entlasten. CT: Kann Nierengröße, Kontur, Nierenparenchym, Hydronephrose und Läsionen außerhalb der Harnwege deutlich darstellen. Eine CT-gestützte Angiographie kann dabei helfen, die Nierenfunktion zu verstehen und Nierenläsionen zu erkennen. MRT: Eine MRT-Urographie kann bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen, Kontrastmittelallergie, obstruktiven Läsionen, zur Vermeidung interventioneller Infektionen und wenn der Patient keine IVU verträgt, durchgeführt werden. Bei der MRT-Urographie wird Urin als starkes Signal in T2-gewichteten Bildern verwendet, um koronale, sagittale und transversale Scans des Harntraktsystems durchzuführen, was für die Diagnose der Stelle und der Art der Obstruktion von großem Wert ist. Nierenbeckenperfusionstest: Er dient der Diagnose von Fällen, in denen eine Harnwegsobstruktion schwer festzustellen ist und gilt seit einigen Jahren als wertvolle Untersuchungsmethode. Nach dem Lesen der obigen Beschreibung sollte jeder wissen, wie man diese Krankheit erkennt. Es ist ein Irrtum zu glauben, dass eine Hydronephrose harmlos sei. Denken Sie einmal darüber nach: Normalerweise haben wir einige Probleme, wenn wir eine Erkältung oder Fieber haben, aber eine Hydronephrose entwickelt sich im Körper, sodass der Schaden groß sein muss. Daher ist die möglichst frühe Heilung dieser Krankheit unsere beste Option. |
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