Hydronephrose ist heutzutage eine der häufigeren Erkrankungen. Es kann den Patienten großen Schaden zufügen. Patienten müssen viel über Hydronephrose wissen, sei es über die Ursache, die Behandlung oder die Vorbeugung. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die häufigsten Missverständnisse bei der Diagnose einer Hydronephrose. Viele Menschen glauben, dass „Hydronephrose nicht verhindert werden kann, was ein Missverständnis ist.“ Experten weisen darauf hin, dass sich das Auftreten einer Krankheit verzögern oder ihre Entwicklung verhindern lässt, wenn man seinen Lebensstil entsprechend anpasst. Im Leben sollten Sie beispielsweise darauf achten, sich leicht und nahrhaft zu ernähren, weniger scharfe Speisen zu sich zu nehmen, mehr Gemüse und Obst zu essen, viel Wasser zu trinken, keinen Alkohol, insbesondere keinen Weißwein, zu trinken, langes Sitzen zu vermeiden, normale Uriniergewohnheiten beizubehalten, insbesondere keinen Urin zurückzuhalten, ein regelmäßiges Sexualleben zu haben, unsauberes Sexualleben zu vermeiden und bei der Einnahme von Medikamenten wie Anticholinergika wie Atropin oder Belladonna-Tabletten vorsichtig zu sein. Darüber hinaus müssen wir unser Bewusstsein für die Krankheit schärfen, sie frühzeitig verstehen, frühzeitig diagnostizieren und frühzeitig behandeln. Viele Patienten leiden im Laufe ihres Lebens an Hydronephrose, wissen aber nicht, welche Behandlungsmethode sie wählen sollen. Von anderen habe ich gehört, dass eine medikamentöse Behandlung langwierig und teuer ist, während eine chirurgische Behandlung mit hohen Risiken verbunden und zu schmerzhaft ist. Tatsächlich ist der Zeitpunkt der Behandlung einer Hydronephrose besonders wichtig. Aus Sicht der Behandlung und der funktionellen Wiederherstellung ist die Wirkung umso besser, je früher Sie behandelt werden. Je nach Schweregrad des Hydrops und klinischer Symptomatik kann eine frühzeitige Überwachung und Beobachtung sowie eine medikamentöse Behandlung erfolgen. Patienten können sich auch einer endoskopischen Operation unterziehen, wenn eine der folgenden Erkrankungen vorliegt: chronischer Harnverhalt, kompliziert durch Harnwegsobstruktion, Nierensteine, Azotämie; akuter Harnverhalt oder wiederkehrender Harnverhalt; Restharnvolumen über 60 ml; schwer zu heilende wiederkehrende Harnwegsinfektionen; venöse Prostatablutung; Blasensteine oder Tumore; deutliche Obstruktionssymptome, kein Restharn, aber abnorme Harnflussrate. Solange die Diagnose und Behandlung frühzeitig erfolgt, können gute Ergebnisse erzielt werden. Das Obige führt zu den diagnostischen Missverständnissen der Hydronephrose, die klar verstanden werden müssen. Ich hoffe, dass Sie durch die Einführung in diesen Artikel ein besseres Verständnis der Hydronephrose bekommen. |
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