Die hohe Zahl an Gallensteinen hat bei uns Alarm ausgelöst. Im Leben müssen wir darauf achten, diese Krankheit zu vermeiden. Wenn es entdeckt wird, müssen wir rechtzeitig eine Behandlung einleiten. Welche Missverständnisse gibt es also bei der Behandlung von Gallensteinen? Schauen wir uns als Nächstes die Einleitung des Artikels genauer an. Irrtum 1: Die Gallenblase ist ein wichtiges Organ für die Gallensekretion. Ohne Gallenblase gibt es im Körper keine Galle. Daher hat die Entfernung der Gallenblase große Auswirkungen auf die Verdauungsfunktion. Irrtum 2: Gallensteine sind ein geringfügiges Problem und verursachen keine größeren Probleme, auch wenn sie nicht behandelt werden. Dieses Missverständnis hat dazu geführt, dass viele Patienten „mit dem Stein im Arm auf die Behandlung warten“ oder „ohne Behandlung den Stein im Arm halten“ und alle möglichen „Verluste“ erlitten haben. Bei genauerem Zählen sind diese „Verluste“ unterschiedlich groß und lassen sich grob in „kleine Verluste“, „mittlere Verluste“, „große Verluste“ und „schwere Verluste“ unterteilen. Irrtum 3: Gallensteine ohne Symptome müssen nicht behandelt werden. Warten Sie, bis Symptome auftreten. Aufgrund der Beliebtheit bildgebender Untersuchungen wie B-Ultraschall werden mehr als ein Drittel der Gallensteine ohne Symptome diagnostiziert, was als „asymptomatische“ Gallensteine bezeichnet wird. Es gibt auch eine beträchtliche Anzahl von Gallensteinen, die sich lediglich als Beschwerden in der Magengegend nach dem Essen äußern und lange Zeit als „Magenprobleme“ behandelt werden. Theoretisch gesehen ist die sogenannte „Asymptomatik“ nur relativ und vorübergehend. Mit fortschreitender Gallenblasenerkrankung nimmt die Widerstandskraft des Körpers allmählich ab und Gallensteine verursachen schließlich Symptome. Nur weil vorübergehend keine Symptome vorliegen, sollten Patienten die Behandlung nicht ignorieren und dadurch den optimalen Zeitpunkt verpassen. Die Behandlung von Gallensteinen, wenn diese noch keine Symptome aufweisen, ist eine vorbeugende Maßnahme und sicherlich besser, als zu versuchen, die Situation im Nachhinein zu beheben! Mythos 4: Kleine Gallensteine müssen nicht behandelt werden. Warten Sie, bis sie größer werden. Dies ist eine völlig falsche Ansicht. Aus fachlicher Sicht gilt: Je größer die Gallensteine, desto sicherer sind sie, denn Steine mit einem Durchmesser von mehr als 1 cm bleiben seltener im Gallengang stecken und fallen auch nicht in den Hauptgallengang. Komplikationen wie eine akute Cholezystitis und Gallensteine treten seltener auf. Bei den meisten Patienten, bei denen verschiedene Komplikationen auftreten, liegt der Durchmesser der Steine unter 5 mm. Kleinere Gallensteine sind daher gefährlicher und sollten möglichst frühzeitig behandelt werden! Der obige Artikel hat die Missverständnisse hinsichtlich der Behandlung von Gallensteinen deutlich aufgezeigt. Während der Behandlung muss jeder aufmerksam sein, um Missverständnisse zu vermeiden. |
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