Eine medikamentöse Behandlung der Rippenfellentzündung ist noch immer relativ verbreitet. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Medizintechnik hat sich die Zahl der Medikamente zur Behandlung einer Rippenfellentzündung erhöht. Aufgrund mangelnden gesunden Menschenverstands in diesen Bereichen wissen viele Patienten jedoch nicht, welche Medikamente sie zur Behandlung einer Rippenfellentzündung auswählen sollen. Hier stellen wir eine vollständige Liste von Medikamenten zur Behandlung einer Rippenfellentzündung vor. Welches Medikament hilft gegen eine Rippenfellentzündung? Wie behandelt man es? Bei einer Rippenfellentzündung, auch „Pleuritis“ genannt, handelt es sich um eine Entzündung des Brustfells. Bei einer Pleuritis handelt es sich um eine Entzündung des Brustfells, die durch eine Reizung des Brustfells durch pathogene Faktoren (meist Viren oder Bakterien) verursacht wird. Es kann zu einer Flüssigkeitsansammlung im Brustraum kommen (exsudative Pleuritis) oder es kann zu keiner Flüssigkeitsansammlung kommen (trockene Pleuritis). Nach Abklingen der Entzündung kann sich das Brustfell wieder normalisieren oder es kann zu einem Verkleben der beiden Rippenfellschichten kommen. Verursacht durch eine Vielzahl von Ursachen, wie z. B. Infektion, bösartige Erkrankung, Bindegewebe. Zur Behandlung einer Rippenfellentzündung können Sie es mit westlicher Medizin versuchen. Wenn Patienten mit Rippenfellentzündung medikamentös behandelt werden, kommen im Allgemeinen Streptomycin, Isoniazid und Rifampicin usw. zum Einsatz. Diese oralen Medikamente müssen durchschnittlich etwa 1,0 bis 1,5 Jahre lang kontinuierlich eingenommen werden. Die konkrete Einnahmemethode des Arzneimittels muss unter Anleitung eines Arztes erfolgen. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht leichtfertig ein, da dies zu unerwünschten Nebenwirkungen führen und die Behandlung der Krankheit beeinträchtigen kann. Streptomycin ist ein Antibiotikum, das aus dem Kulturmedium von Streptomyces griseus gewonnen wird. Es handelt sich um eine alkalische Aminoglykosidverbindung. Es verbindet sich mit dem Ribonukleinsäureprotein des Bakteriums Mycobacterium tuberculosis, stört die Proteinsynthese von Mycobacterium tuberculosis und tötet dadurch Mycobacterium tuberculosis ab oder hemmt sein Wachstum. Da die Schmerzreaktion bei intramuskulärer Injektion von Streptomycin relativ gering ist, eignet es sich für den klinischen Einsatz. Bei richtiger Auswahl der Anwendungsgebiete und angemessener Dosierung können die meisten Patienten Langzeitinjektionen erhalten (normalerweise etwa 2 Monate). Daher ist es seit Jahrzehnten das wichtigste Medikament zur Behandlung von Rippenfellentzündungen gegen Tuberkulose. Das Obige ist eine Einführung in den relevanten Inhalt. Ich glaube, dass mittlerweile jeder seine eigene Antwort auf die Frage hat, welches Medikament bei einer Rippenfellentzündung gut ist und wie man sie behandelt. Ich hoffe, dass die obigen Inhalte für Patienten und Freunde hilfreich sind. Auch den Patienten wünsche ich eine schnelle Genesung. |
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