Wie man bei einer Rippenfellentzündung trainiert

Wie man bei einer Rippenfellentzündung trainiert

Wie sollten Sie trainieren, wenn Sie eine Rippenfellentzündung haben? Neben der aktiven Behandlung ist es auch sehr wichtig, sich körperlich zu betätigen. Obwohl es sich bei einer Rippenfellentzündung um eine entzündliche Infektion handelt, hängt sie mit der körperlichen Widerstandskraft des Patienten zusammen. Daher ist es notwendig, etwas körperliche Bewegung zu machen. Wie sollten Sie also trainieren, wenn Sie eine Rippenfellentzündung haben?

Entsprechend den Veränderungen der Rippenfellentzündungsläsionen kann die tuberkulöse Rippenfellentzündung in eine trockene Rippenfellentzündung und eine exsudative Rippenfellentzündung unterteilt werden. Eine trockene Pleuritis wird häufig durch die Ausbreitung einer Lungentuberkulose auf die Pleura verursacht. Neben der allgemeinen Entzündung sind vor allem die Schmerzen in der Brust stark. Eine exsudative Pleuritis entwickelt sich aus einer trockenen Pleuritis. Bei einer Entzündung der Pleura tritt Wasser aus den Blutgefäßen aus und sammelt sich in der Pleurahöhle, wodurch eine exsudative Pleuritis entsteht. Die Auswirkungen einer tuberkulösen Pleuritis auf die Atemfunktion Die Auswirkungen einer trockenen Pleuritis auf die Lungenfunktion hängen vom Ort der Pleuritis, dem Vorhandensein oder Fehlen einer Pleuraverklebung und ihrem Grad ab. Zu Beginn einer Rippenfellentzündung erhöht sich die Atemfrequenz und die Atmung wird schnell und flach. Wenn nach Abklingen der Entzündung keine Pleuraverwachsungen mehr vorliegen, kann sich die Lungenfunktion wieder normalisieren. Kommt es jedoch zu einer Pleuraverklebung, beeinträchtigt dies die Lungenfunktion.

Stellen Sie sich an einen Ort mit frischer Luft, beugen Sie Ihren Körper so weit wie möglich nach links, atmen Sie tief ein, beugen Sie sich dann nach rechts, atmen Sie tief aus und wiederholen Sie dies 20–30 Mal. Dadurch kann es zu einer Dehnung des Brustfells und zur Trennung von Verwachsungen kommen.

Stellen Sie sich auf den Boden, heben Sie die Arme seitlich an, atmen Sie tief ein, verschränken Sie dann die Arme vor der Brust, gehen Sie in die Hocke und atmen Sie tief aus. Machen Sie es zweimal täglich, jeweils 20–30 Mal. Auf diese Weise kann das Einatmen im Stehen und das Ausatmen in der Hocke das Zwerchfell stärken und die entzündlichen Sekrete im Pleuraraum schnellstmöglich absorbieren.

Sie sollten im Bett auf dem Rücken liegen, die Hände an den Seiten abstützen, Kopf und Füße ruhig halten und die Brust so weit wie möglich nach oben drücken. Halten Sie nach dem Hochdrücken einige Sekunden inne und lassen Sie es dann wieder fallen. Wiederholen Sie diesen Vorgang zweimal täglich, jeweils 20–30 Mal. Dadurch können Brust, Taille und Rücken gestärkt und Pleuraverwachsungen vorgebeugt werden.

Sie können an einem Ort mit frischer Luft stehen, Ihren Hinterkopf mit beiden Händen halten, sich nach links und rechts drehen, von klein nach groß, und sich 20-30 Mal auf jeder Seite drehen. Dadurch kann Ihre Brust erweitert und die Übung intensiviert werden. Hinweis: Achten Sie darauf, nicht zu viel Bewegung zu machen.

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