Die Diagnosekriterien für Osteoporose basieren aktuell auf der Version 2011 der „Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der primären Osteoporose“. Zum einen handelt es sich um das Auftreten spröder Frakturen, zum anderen um die Diagnose der Knochendichte. Im Allgemeinen wird ein T-Score ≤ -2,5SD als Osteoporosepatient angesehen und die üblichen Symptome dieser Krankheit sind Schmerzen, Kleinwuchs, Rundrücken, Knochenbrüche, verminderte Atemfunktion usw. Es gibt viele Ursachen für Osteoporose. Häufige Ursachen sind Ernährungsfaktoren, Bewegungsmangel, genetische Faktoren, endokrine Faktoren, Nichtgebrauchsfaktoren usw. Wie können wir also überprüfen, ob wir diese Krankheit haben? Einige häufig verwendete Nachweismethoden haben sowohl Vor- als auch Nachteile und der Nachweis kann nur auf Grundlage der körperlichen Verfassung des Patienten durchgeführt werden. Bei der ersten Methode werden Röntgenstrahlen verwendet, um den Zustand der Knochen in verschiedenen Körperteilen zu untersuchen. Dichte und Form sind die Hauptbeobachtungsobjekte, insbesondere die Form und Anzahl der Trabekel. Der Nachteil dieser Untersuchungsmethode besteht darin, dass bei den Patienten, bei denen eine eindeutige Diagnose gestellt werden kann, vergleichsweise schwerwiegende Erkrankungen vorliegen, die meist erst dann entdeckt werden, wenn der Knochenverlust mehr als drei Schichten beträgt. Die zweite Methode ist die Röntgenabsorptiometrie, einschließlich der ein- und zweienergetischen Röntgenabsorptiometrie sowie der quantitativen CT und der quantitativen CT des peripheren Knochens. Darüber hinaus ist die Dual-Röntgen-Absorptiometrie eine gängige Nachweismethode in Krankenhäusern. Allerdings hat diese Nachweismethode auch offensichtliche Nachteile. Die numerische Genauigkeit ist noch nicht genau genug. Früher gab es eine andere Nachweismethode, nämlich die Photonenabsorptionsmethode. Diese Methode wurde jedoch durch die Röntgenabsorptionsmethode ersetzt. Zu den weiteren Nachweismethoden gehört die Knochenpathologie-Erkennung. Dabei handelt es sich um eine invasive Methode, bei der pathologische Schnitte von Knochengewebeproben zur Erkennung erstellt werden und die nicht für die Untersuchung am Menschen geeignet ist. Darüber hinaus gibt es biochemische Indikatoren und andere Nachweismethoden. Die für Kinder besser geeignete Erkennungsmethode ist die Ultraschallerkennung, eine neue nicht-invasive Diagnosetechnologie. Unabhängig davon, welche Erkennungsmethode verwendet wird, besteht das Ziel darin, genaue Daten zu ermitteln und diese mit den Diagnosestandards für Osteoporose zu vergleichen, um die tatsächliche Situation des Patienten zu bestimmen. Denn je genauer die Daten sind, desto hilfreicher sind sie für die Beurteilung des Arztes. Daher können umfassende Untersuchungsmethoden für manche Patienten besser geeignet sein und die Krankheit so früh wie möglich erkennen, um sie behandeln zu können. |
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