Welche Missverständnisse gibt es bei der Behandlung einer Rippenfellentzündung? Viele Menschen, die an einer Rippenfellentzündung leiden, wissen nicht, wie sie diese behandeln sollen, und manche Menschen haben sogar falsche Vorstellungen hinsichtlich der Behandlung einer Rippenfellentzündung. Tatsächlich ist die richtige Behandlung einer Rippenfellentzündung für den Patienten von großer Bedeutung und hängt auch mit der konkreten Genesungszeit zusammen. Welche Missverständnisse gibt es also bei der Behandlung einer Rippenfellentzündung? Missverständnisse bei der Behandlung einer Rippenfellentzündung: Mythos 1: Wenn sich die Brustschmerzen während der Behandlung einer Rippenfellentzündung verschlimmern, denken Sie, dass sich auch der Zustand verschlechtert hat Zu Beginn einer Pleuritis kommt es zu einem starken Pleuraerguss und das Hauptsymptom ist ein Engegefühl in der Brust. Mit der Besserung des Zustands rücken die beiden Pleuraschichten, die durch die entzündliche Reaktion der Tuberkulose rau geworden sind, durch die Absorption des Pleuraergusses allmählich näher zusammen. Sie reiben aneinander, wenn der menschliche Körper aktiv ist oder atmet, und verursachen Brustschmerzen, die besonders bei tiefer Atmung, Müdigkeit, schlechter Laune und Wetterumschwüngen deutlich werden. Daher spiegelt die Schwere der Brustschmerzen nicht die Schwere der Erkrankung wider. Mythos 2: Pleuraerguss-Resorption bedeutet Genesung Im Allgemeinen kann der Pleuraerguss bei den meisten Patienten nach etwa einem Monat regelmäßiger Tuberkulosebehandlung bei tuberkulöser Pleuritis resorbiert werden. Die Resorption des Pleuraergusses bedeutet jedoch lediglich, dass sich der Zustand verbessert hat und vorübergehend unter Kontrolle ist. Wird die Medikation zu diesem Zeitpunkt abgebrochen, kommt es zu einem Rückfall und innerhalb relativ kurzer Zeit tritt erneut ein Pleuraerguss auf. Daher erfordert die Behandlung einer Pleura nicht nur die Absorption des Pleuraergusses, sondern auch die vollständige Durchführung der Behandlung, damit eine echte Heilung erreicht werden kann. Mythos 3: Bei einer Rippenfellentzündung und einem Pleuraerguss sollten Sie nur Medikamente einnehmen und den Pleuraerguss nicht drainieren. Das ist völlig falsch. Nach einer Rippenfellentzündung ist eine regelmäßige Drainage erforderlich, während eine Tuberkulose regelmäßig behandelt wird. Dadurch wird die Genesung beschleunigt und gute Ergebnisse erzielt. Wenn der Pleuraerguss zu lange anhält und nicht absorbiert werden kann, lagern sich Fibrin und andere Substanzen ab und verursachen eine Pleurahypertrophie, die die Behandlung erschwert. Durch ein schnelles Ablassen des Wassers lässt sich diese Situation wirksam vermeiden. Daher sollte bei einem Pleuraerguss eine Drainage in Betracht gezogen werden, sofern eine Drainage möglich ist. |
<<: Drei Behandlungen bei Rippenfellentzündung
>>: Welche Art von Bewegung ist gut für Mastitis
Brustknoten lassen sich nicht durch Massagen löse...
Viele Menschen leiden manchmal unter Nackenschmer...
Die fibrozystische Brusterkrankung ist die häufig...
Schwere Wirbelsäulendeformationen sind eine weit ...
Welche Gegenmaßnahmen gibt es bei einem Vorhofsep...
In unserem Land wurde eine Studie durchgeführt, u...
Da die Patienten die Ursache der Knochenhyperplas...
Vor einiger Zeit erzählte mir eine Freundin von i...
Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass der übe...
Da Ischias relativ häufig vorkommt, suchen viele ...
Die durch eine Brusthyperplasie verursachten Schä...
In Wirklichkeit fehlt vielen Frauen das wissensch...
Rachitis ist eine häufige orthopädische Erkrankun...
Männer, die gerne rauchen, sagen immer: „Eine Zig...
Schlüsselwörter: Patienten mit Ischias müssen im ...