Klinisch gesehen sind Brustknoten eine Krankheit mit einer relativ hohen Inzidenzrate. Nach dem Leiden an dieser Krankheit verspürt die Patientin unregelmäßige Schmerzen in der Brust, die ihr Leben stark beeinträchtigen und ihr die Lebensfreude nehmen. Nun werden meine Freundinnen und ich einen Blick auf die Symptome von Brustknoten werfen. 1. Klumpen Ein Knoten in der Brust ist oft das Hauptsymptom. Es kann in einer oder beiden Brüsten auftreten, ist jedoch in der linken Brust deutlicher. Die Knoten können einzeln oder mehrfach auftreten und ihre Form kann unterschiedlich sein. Es kann sich um einen einzelnen oder mehrere Knoten handeln. Ein einzelner Knoten ist oft kugelförmig, hat unklare Grenzen, lässt sich frei bewegen und vermittelt ein zystisches Gefühl. Mehrere Knoten betreffen oft beide Brüste oder die gesamte Brust. Die Größe der Knoten variiert und die Zystenaktivität ist häufig eingeschränkt. Sie weisen eine mittlere Härte und Zähigkeit auf. Größere, oberflächliche Zysten können oft als solche ertastet werden. Es finden sich auch strangförmig verteilte Knötchen entlang der Milchgänge bzw. der Durchmesser der Stränge beträgt meist 0,5 bis 3 cm. Je nach Verbreitungsgebiet der Knoten können diese in diffuse Typen unterteilt werden, d. h., die Knoten sind über die gesamte Brust verteilt; oder vom gemischten Typ, d. h., es gibt Knoten in verschiedenen Formen, wie z. B. Flocken, Knötchen, Stränge und Körnchen, die über die gesamte Brust verstreut sind. 2. Brustschmerzen Die Brustschmerzen dieser Erkrankung sind meist nicht offensichtlich und stehen nicht in engem Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus. Gelegentlich treten verschiedene Schmerzausprägungen auf, beispielsweise dumpfe Schmerzen, stechende Schmerzen, Brust- und Rückenschmerzen sowie Schmerzen in den oberen Gliedmaßen. Bei manchen Patienten wird der Knoten größer und härter und die Schmerzen verschlimmern sich, wenn sie deprimiert, traurig oder müde sind oder schlechtes Wetter haben. Nach der Menstruation oder bei besserer Stimmung wird der Knoten weicher und kleiner. Die klinische Erfahrung zeigt, dass solche Veränderungen meist harmlos sind. Wenn der Knoten schnell wächst und hart wird, kann dies auf eine bösartige Erkrankung hinweisen. 3. Brustwarzenausfluss Bei etwa 5 bis 15 % der Patientinnen kann es zu Brustwarzenausfluss kommen, wobei es sich meist um spontanen Brustwarzenausfluss handelt. Es handelt sich häufig um strohgelben, braunen, blutigen oder blutigen Ausfluss. Ist der Ausfluss serös oder blutig, deutet dies häufig auf ein intraduktales Papillom hin. Freundinnen müssen den oben genannten Symptomen von Brustknoten genügend Aufmerksamkeit schenken und die Krankheit aktiv behandeln, damit sich der Körper so schnell wie möglich erholen kann. |
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