Patienten, die bereits unter Gallensteinen gelitten haben, wissen, dass diese im Anfangsstadium keine Beschwerden verursachen oder nur schwer zu erkennen sind. Sie werden häufig bei Routineuntersuchungen oder bei starkem Unwohlsein entdeckt. Es gibt viele Untersuchungen zur Erkennung von Gallensteinen. Daher ist es für uns am besten, Untersuchungen durchzuführen, um Gallensteine frühzeitig zu erkennen, anstatt zu warten, bis sie ernst werden. Zuerst gab es Labortests, allgemeine Gallenkolik, keine hämatologischen oder chemischen Veränderungen. Bei akuter Cholezystitis treten häufig Leukozytose und Linksverschiebung auf. Eine intermittierende Obstruktion des Pankreasgangs führt zu einem Anstieg der Serumamylase. Entzündungen und Ödeme der Gallenblase können den Gallengang komprimieren und einen Anstieg der Aminotransferase und der alkalischen Phosphatase verursachen. Entzündungen des gemeinsamen Lebergangs und des gemeinsamen Gallengangs werden häufig von Bilirubin begleitet. Darüber hinaus gibt es bildgebende Untersuchungen, die unterteilt werden in: 1. Die Ultraschalluntersuchung weist eine hohe Spezifität und Sensitivität auf. Unter Ultraschall erscheinen Steine als Echos mit hoher Amplitude und postakustische Schatten. Das Nichterkennen von Steinen im Ultraschall schließt die Diagnose Gallensteine nicht aus. 2. Endoskopischer Ultraschall verfügt über eine hohe Sensitivität und Spezifität bei der Diagnose von Gallengangsteinen. Da die Größe des Steins oder der Durchmesser des Gallengangs keine Rolle spielen, ist diese Methode besonders nützlich für die Diagnose kleiner Steine im nicht erweiterten Gallengang. 3. Im Vergleich zur CT-Untersuchung und Ultraschalluntersuchung bietet die CT bei der Diagnose von Gallensteinen keinen Vorteil. Die CT kann eine Erweiterung der Gallengänge sowie Steine und Tumoren zeigen. Darüber hinaus kann bei dringendem Verdacht auf einen tumorbedingten Verschluss des Gallengangs eine Computertomographie durchgeführt werden. 4. Ist eine genauere Darstellung des Gallensystems erforderlich, sollte eine endoskopische retrograde Cholangiopankreatikographie (ERCP) oder eine perkutane transhepatische Cholangiographie (PTC) durchgeführt werden. Mit der ERCP lassen sich tiefer gelegene Stellen besser darstellen, während mit der PTC höher gelegene Stellen oder proximale Obstruktionen dargestellt werden können. Die klinischen Symptome und Anzeichen von Gallenerkrankungen sind nicht sehr spezifisch. Die Krankengeschichte des Patienten, die körperliche Untersuchung und die Labortestergebnisse sollten sorgfältig analysiert werden. Eine typische Gallenkolik sollte zusätzlich durch bildgebende Untersuchungen bestätigt werden. |
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