Unter Mastitis versteht man eine akute eitrige Infektion der Brust. Es handelt sich um eine häufige Erkrankung in der Zeit nach der Geburt und eine der Ursachen für postpartales Fieber. Am häufigsten tritt es bei stillenden Frauen auf, insbesondere bei Erstgebärenden. Um die durch Mastitis verursachten Schäden zu vermeiden, sollten wir daher im Alltag auf die Prävention achten. Wenn außerdem Symptome auftreten, die einer Mastitis ähneln, müssen Sie sich so schnell wie möglich zur Untersuchung in ein normales Krankenhaus begeben und so schnell wie möglich eine Diagnose und Behandlung erhalten. Welches sind also die richtigen Diagnosemethoden für Mastitis? 1. B-Ultraschalluntersuchung: die erste Wahl für die zerstörungsfreie Untersuchung. Audio- und Videofunktionen: ① Entzündliche Masse mit unklaren Grenzen, verdickten und verstärkten inneren Echos und ungleichmäßigen Lichtflecken; 2. Milchretention, ein kleiner dunkler Bereich ohne Echo; 3 Abszessbildung, das Ultraschallbild zeigt einen ungleichmäßigen, flüssigen dunklen Bereich im Inneren, verschwommene Ränder, eine lokale Verdickung der Masse, manchmal eine Schichtung und ein verstärktes Echo hinter dem Abszess. 2. Routinemäßige Blutuntersuchung: Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen und Neutrophilenzahl erhöht. Bei einer Sepsis liegt die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen oft bei 1,5 × 1010/l und die Neutrophilenzahl oft über 0,8. 3. Röntgenmammographie: Die Brusthaut ist geschwollen und verdickt, interstitielle Schatten vermehren sich und verdrehen sich, Gefäßschatten nehmen deutlich zu und nach der Anwendung von Antibiotika sind entzündliche Veränderungen offensichtlich. 4. Lokale Punktion und Aspiration: Bei Patientinnen mit tiefen Brustabszessen und offensichtlicher Entzündung ohne Schwankungen können eine Punktion und Aspiration durchgeführt werden, um die Lage des tiefen Brustabszesses zu bestimmen. 5. Bakteriologische Untersuchung: einschließlich Eiterausstrich, Eiterkultur, Arzneimittelempfindlichkeitstest und Blutbakterienkultur. Brüste haben für Frauen eine große Bedeutung. Nur wenn Frauen die richtigen Schritte zur Mastitisvorsorge beherrschen und ihre Brüste regelmäßig kontrollieren, können sie der Entstehung von Brusterkrankungen wirksam vorbeugen. Auch im Alltag gilt es, die körperliche Bewegung entsprechend zu steigern, weniger Alkohol zu trinken, mehr Obst, Gemüse, Carotin und Vollkornprodukte zu essen, ausreichend Folsäure, Vitamin D und Kalzium aufzunehmen und weniger Fett zu essen, um das Brustkrebsrisiko zu senken. |
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