Die Anwendung von Medikamenten bei Patienten mit Darmverschluss ist ein Thema, das alle sehr interessiert. Nur wenn wir die Medikamente zur Behandlung von Darmverschluss verstehen, können wir allen helfen, ein richtiges Verständnis zu erlangen und eine aktive Behandlung durchzuführen. Wie wendet man also Medikamente gegen einen Darmverschluss an? Lassen Sie uns einen Experten um eine ausführliche Einführung bitten. Patienten mit Darmverschluss, wenn sie sich für eine medikamentöse Behandlung entscheiden. Sie müssen zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, da es sonst leicht zu Fehldiagnosen kommen kann. Gleichzeitig verzögert sich dadurch der optimale Behandlungszeitpunkt und der Krankheitsverlauf wird verschlimmert. Dadurch wird die Behandlung der Krankheit erschwert und so weiter. 1. Gastrointestinale Dekompression: Sobald beim Patienten eine Diagnose gestellt wurde, sollte sofort eine gastrointestinale Dekompression durchgeführt werden, um die Blähungen im Bauchraum zu lindern. Es kann auch eine Aspiration bei älteren Patienten verhindern. Die Magensonde verbleibt im Magen und kann die aus dem Darm in den Magen zurückfließende Flüssigkeit und Gase absaugen, wodurch die Darmausdehnung reduziert und die operative Untersuchung erleichtert wird. Bei einem einfachen adhäsiven Darmverschluss können manchmal allein eine gastrointestinale Dekompression und eine intravenöse Infusion den Verschluss lösen und eine erneute Operation vermeiden. Wiederholen Sie die Röntgenuntersuchung nach 12 Stunden gastrointestinaler Dekompression. Wenn der Dünndarm und der Dickdarm aufgebläht sind, beweist dies, dass der Darmverschluss behoben wurde. 2. Wasser- und Elektrolytergänzung: Die Wasser- und Elektrolytergänzung sollte entsprechend der Stelle des Darmverschlusses, der Dauer des Verschlusses und den Ergebnissen der Labortests erfolgen. Da der Flüssigkeitsverlust durch Erbrechen und gastrointestinale Dekompression der extrazellulären Flüssigkeit ähnelt, handelt es sich bei der ergänzten Flüssigkeit hauptsächlich um isotonische Flüssigkeit. Bei Patienten mit schwerer Dehydration ist es besonders wichtig, vor der Operation das Blutvolumen wieder aufzufüllen, da es sonst unter Narkose zu einem Blutdruckabfall kommen kann. Bei einem strangulierten Darmverschluss ist neben der Gabe isotonischer Flüssigkeiten insbesondere die Gabe von Plasma und Vollblut wichtig, insbesondere bei verändertem Blutdruck und Puls. 3. Anwendung von Antibiotika: Bei einem einfachen Darmverschluss sind Antibiotika nicht erforderlich. Es muss bei einem strangulierten Darmverschluss angewendet werden, um die Bakterienvermehrung zu verringern, insbesondere wenn eine Darmnekrose auftritt und eine Bauchfellentzündung verursacht wird. Für Patienten mit Darmverschluss gibt es viele verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, darunter auch nicht-chirurgische Behandlungen. Bei einer medikamentösen Behandlung sind die Nebenwirkungen relativ gering, der Behandlungseffekt ist jedoch nicht offensichtlich und der Patient leidet länger unter Schmerzen. Gleichzeitig ist bei der Einnahme von Medikamenten große Vorsicht geboten, denn bei unbekannter Krankheitsursache sollten Schmerzmittel nicht wahllos eingesetzt werden, um den Zustand nicht zu verschleiern. |
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