Da eine Rippenfellentzündung viele verschiedene Patienten betrifft, darunter auch viele Frauen, sind sich viele der damit verbundenen Gefahren nicht bewusst und verzögern die Behandlung. Viele sind zudem übermäßig besorgt über die Gefahren und werden nervös. Dies erfordert, dass wir die damit verbundenen Gefahren richtig verstehen. Werfen wir einen Blick auf die vier größten Gefahren einer Rippenfellentzündung. 1. Das Problem, mit dem Patienten mit Pleuritis konfrontiert werden, ist ein Pleuraerguss. Wenn der Pleuraerguss nicht umgehend und wirksam behandelt wird, lagert sich das Fibrin im Erguss nach und nach auf der Pleura des Patienten ab, was zu einer allmählichen Verdickung der Pleura führt. Während sich das Fibrin weiter ablagert, nimmt die Dicke der beiden Pleuraschichten weiter zu und schließlich wird der Abstand zwischen den beiden Schleimhautschichten allmählich kleiner, bis sie alle miteinander verkleben. 2. Das Granulationsgewebe in der Pleurahöhle vermehrt sich weiter, was zu einer kontinuierlichen Verdickung und Entwicklung der Pleura führt. Ab einem gewissen Stadium kommt es auch zu Verwachsungen. Der durch Verwachsungen verursachte Schaden ist sehr schwerwiegend. Um diese Schäden durch diese Krankheit zu vermeiden, wird Patienten mit Rippenfellentzündung empfohlen, auf die Behandlung zu achten. 3. Patienten mit unterschiedlich starker Pleurahypertrophie oder Pleuraverklebung verspüren nach tiefem Atmen, Husten und anderen Brustaktivitäten ein Ziehen im Verklebungsbereich, insbesondere wenn die Amplitude zunimmt. Die Gefahr besteht derzeit darin, dass der Patient im Alltag weiterhin unter dumpfen Schmerzen leidet. 4. Eine weitere Gefahr einer Rippenfellentzündung besteht darin, dass sie zu einer Verschlechterung der Lungen- und Atemfunktion des Patienten führen kann. Zu diesem Zeitpunkt wird empfohlen, die Lungenfunktion angemessen zu trainieren und Bauchatmung, Ausatmen mit gespitzten Lippen und andere Methoden anzuwenden, um die Kraft und Ausdauer der Atemmuskulatur des Brustkorbs und des Zwerchfells zu stärken und so Schäden zu verringern. Oben werden die Gefahren aufgezeigt, die auftreten können, wenn eine Rippenfellentzündung nicht aktiv behandelt wird. Die Folgeerscheinungen beeinträchtigen die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten erheblich und können bei der nachfolgenden Behandlung zu gewissen Schwierigkeiten führen. Daher sollten sich Patienten mit Erkrankungen wie einer Rippenfellentzündung selbstverständlich nach Bekanntwerden ihrer Erkrankung in ein reguläres Krankenhaus zur Behandlung begeben. |
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