Sterben Patienten mit Darmverschluss nach der Operation? Manche Patienten mit Darmverschluss denken möglicherweise, dass nach der Operation alles gut wird. Tatsächlich ist dies falsch. Obwohl die chirurgische Behandlung eines Darmverschlusses gewisse Auswirkungen hat, wirkt sich dies auch auf die Lebenserwartung des Patienten aus, wenn die postoperativen Gesundheitsmaßnahmen nicht beachtet werden. Lassen Sie mich unten ausführlich darüber sprechen. Unter Darmverschluss (Ileus) versteht man die Behinderung des Durchgangs von Darminhalt im Darm. Es handelt sich um ein häufiges akutes Abdomen, das durch verschiedene Faktoren verursacht werden kann. Zu Beginn der Erkrankung kommt es zunächst zu anatomischen und funktionellen Veränderungen des verstopften Darmabschnitts, gefolgt von Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten, Durchblutungsstörungen der Darmwand, Nekrosen und Sekundärinfektionen und kann schließlich zu Sepsis, Schock und Tod führen. Natürlich kann durch eine rechtzeitige Diagnose und aktive Behandlung der Krankheitsverlauf oft umgekehrt und sogar eine Heilung herbeigeführt werden. Die wesentlichen Inhalte der chirurgischen Operation sind: ① Lösen Sie Verwachsungen oder eingeklemmte Hernien und korrigieren Sie verdrehte oder intussuszeptierte Därme, um lokale Ursachen der Obstruktion zu beseitigen. 2. Resektion nekrotischer oder tumoröser Darmabschnitte, Drainage von Abszessen usw. zur Entfernung lokaler Läsionen; 3. Eine Enterostomie kann die Darmblähung lindern und die Resektion von Darmsegmenten erleichtern. Durch eine Darmanastomose kann der erkrankte Darmabschnitt umgangen und die Durchgängigkeit des Darms wiederhergestellt werden. Postoperative Pflegemaßnahmen bei Darmverschluss: 1. Patienten mit Darmverschluss sollten grobe Nahrung vermeiden: 3 bis 4 Tage nach der Operation, nachdem der Anus erschöpft ist, deutet dies darauf hin, dass sich die Darmfunktion zu erholen beginnt. Zu diesem Zeitpunkt kann eine kleine Menge Flüssigkeit verabreicht werden. Nach 5 bis 6 Tagen kann auf eine halbflüssige Kost mit weniger Rückständen umgestellt werden. Vermeiden Sie den Verzehr von Hühnchen, Schinken, Taubenfleisch und verschiedenen Gemüsesuppen. Auch wenn dieses Essen sehr weich gegart ist, darf man es nicht überstürzen. 2. Patienten mit Darmverschluss dürfen keine fettigen Speisen zu sich nehmen: Auch am 10. Tag, wenn der Körper weichen Reis verträgt, sollten keine fettigen Speisen wie Hühnersuppe, Brühe, Hammelfleisch, Fett, Schweinerippchensuppe, Schildkröte usw. zu sich genommen werden. 3. Patienten mit Darmverschluss sollten den Verzehr reizender Nahrungsmittel vermeiden: Auch wenn die Fäden nach der Operation entfernt werden, sollten sie kein Hundefleisch, Hammelfleisch, Vogelfleisch, Vogeleier, getrocknete Bambussprossen, Frühlingszwiebeln, Kürbis, Rindfleisch, Koriander, geräucherten Fisch, geräuchertes Fleisch, Chilischoten, Lauch, Knoblauchsprossen, Muscheln usw. essen. Patienten mit Darmverschluss sterben nach der Operation nicht unbedingt. Bei entsprechender Pflege kann ihre Lebensdauer entsprechend verlängert werden. |
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