Welche Untersuchungsmethoden gibt es bei Gallensteinen? Unabhängig davon, ob wir Gallensteine haben oder nicht, müssen wir uns die Untersuchungsergebnisse ansehen. Viele Patienten verstehen die Untersuchungsmethoden jedoch nicht und beachten sie nicht ausreichend, was für die Diagnose und Behandlung der Patienten sehr ungünstig ist. Welche Untersuchungsmethoden gibt es bei Gallensteinen? Die B-Ultraschalluntersuchung ist im medizinischen Bereich eine relativ effektive Methode zur unterstützenden Untersuchung von Erkrankungen und auch für Patienten mit Lebererkrankungen unverzichtbar. Bei Patienten mit Leber- und Gallenerkrankungen ist eine B-Ultraschalluntersuchung auf nüchternen Magen erforderlich. Darüber hinaus sollten Patienten bei der B-Ultraschalluntersuchung auf folgende Punkte achten: 1. Essen Sie am Abend vor der Untersuchung etwas Leichtes und vermeiden Sie scharfe oder fettige Speisen, um Fehldiagnosen zu vermeiden. 2. Am Tag der Untersuchung darf der Patient weder essen noch trinken, noch Wasser trinken. 3. Patienten müssen bei der B-Ultraschalluntersuchung keine Angst haben, da diese dem menschlichen Körper nicht schadet. Die Patienten müssen lediglich eine gute Einstellung bewahren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Patienten mit Gallensteinen bei der B-Ultraschalluntersuchung nicht fasten müssen, vorher jedoch keine scharfen Speisen zu sich nehmen sollten. Neben der B-Ultraschalluntersuchung können Gallensteine auch durch folgende Untersuchungspunkte diagnostiziert werden: CT-Untersuchung: Ultraschall ist bei der Diagnose von Gallensteinen empfindlicher als die CT und weist typische Anzeichen auf. Daher wird bei Gallensteinen im Allgemeinen keine CT-Untersuchung gewählt. Wenn ein starker Verdacht auf Gallengangsteine oder intrahepatische Gallengangsteine besteht oder eine unerklärliche Obstruktion der Gallengänge intra- oder extrahepatisch vorliegt und eine Ultraschalluntersuchung keine eindeutige Diagnose liefern kann, kann eine CT-Untersuchung durchgeführt werden. Durch eine CT-Untersuchung können Ort und Ursache einer Gallengangsobstruktion eindeutig bestimmt werden und sie wird nicht durch Gase beeinflusst. Es handelt sich um eine wichtige Untersuchungsmethode zur klinischen Bestimmung der Ursache eines Verschlussikterus mit einer Trefferquote von bis zu 90 %. MRT und MRCP: Die MRT ermöglicht eine bessere Darstellung von Weichteilstrukturen als die CT, der Nutzen der konventionellen MRT ist jedoch begrenzt. MRCP kann ERCP bei der Diagnose eines Gallenstaus ersetzen. Die Diagnosegenauigkeit bei Gallensteinen kann bis zu 89 % betragen und die Position der Gallensteine sowie der Erweiterungsgrad des Gallengangs nach einer Obstruktion können klar angezeigt werden. Herzliche Erinnerung: Wenn Sie Gallensteine feststellen, sollten Sie so schnell wie möglich eine symptomatische Behandlung erhalten. Die weitere Entwicklung von Gallensteinen führt zu einer Verstopfung der Gallengänge und fördert die Möglichkeit von Läsionen im Gallengangsystem. |
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