Pflegewissen zum Thema Darmverschluss

Pflegewissen zum Thema Darmverschluss

Wenn ein Patient nach einem Darmverschluss nicht rechtzeitig behandelt wird, führt dies zu erheblichen körperlichen Schäden. Da Patienten mit Darmverschluss nicht normal essen dürfen und die Behandlungsmethoden relativ kompliziert sind, werden wir heute das Wissen zur Behandlung von Darmverschluss vorstellen.

Unter Darmverschluss versteht man in der klinischen Medizin die Behinderung des Durchgangs von Darminhalt im Darm. Zu den Symptomen dieser Erkrankung zählen im Allgemeinen ein Gallenstein-Darmverschluss, ein adhäsiver Darmverschluss, ein paralytischer Darmverschluss, ein spastischer Darmverschluss, ein Dünndarmverschluss, ein Dickdarmverschluss, ein akuter Darmverschluss und ein neurogener Darmverschluss usw. Die Ursachen dieser Erkrankung sind jedoch im Allgemeinen Darmsteine, Parasiten, große Gallensteine ​​und Stuhlblockaden usw. Es können auch Darmpolypen, Neoplasien, gutartige und bösartige Tumoren oder Lymphomverschlüsse usw. vorliegen. Wenn sich der Patient unwohl fühlt, sollte er sich sofort zur Untersuchung ins Krankenhaus begeben und die Erkrankung nicht verzögern.

Patienten können mehr Nahrungsmittel essen, die leicht verdaulich sind und die Darmtätigkeit fördern, wie etwa Seetang, Schweineblut, Karotten, Weißdorn, Ananas und Papaya. Patienten können auch mehr ballaststoffreiche Lebensmittel wie braunen Reis, Vollkornprodukte und Bohnen essen. Diese Nahrungsmittel können den Stuhlgang unterstützen, den Blutzucker stabilisieren und den Cholesterinspiegel im Blut senken.

Patienten können mehr leichte, nahrhafte, flüssige Nahrungsmittel zu sich nehmen, beispielsweise Reissuppe, Gemüsesuppe, Lotuswurzelpulver, Eierflockensuppe und Nudeln. Sie können auch protein- und eisenreiche Lebensmittel wie mageres Fleisch, Fisch, Garnelen, Tierblut, Sojaprodukte und Datteln zu sich nehmen, die sich positiv auf den Zustand des Patienten auswirken.

Um die Aufnahme von Giftstoffen zu verringern, müssen die Patienten Infektionen und Vergiftungen vorbeugen, die Anweisungen des Arztes befolgen und niemals Dinge tun, die sie nicht tun sollten. Linderung der Vergiftungserscheinungen. Patienten sollten im Alltag mehr auf ihren Körper achten. Bei Auffälligkeiten sollte rechtzeitig eine Behandlung in Anspruch genommen werden, um eine Verzögerung des Krankheitsverlaufs zu vermeiden.

Patienten können je nach den vom Arzt verordneten Medikamenten heiße Kompressen auf ihren Bauch auflegen, was einen gewissen Einfluss auf die Genesung haben kann. Bei einem Darmverschluss kann Fasten die Belastung des Körpers verringern. Bleiben Sie nicht jede Nacht lange auf und gehen Sie jeden Tag pünktlich ins Bett.

Deshalb sollten wir den Patienten im Leben etwas Sanfteres und Leichteres geben. Bei Unwohlsein sollten sie umgehend ein normales Krankenhaus aufsuchen und Verantwortung für ihren Körper übernehmen.

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