Heute glauben viele Menschen, dass alles gut wird, wenn die Krankheit geheilt ist. Tatsächlich ist diese Vorstellung jedoch oft nicht richtig, da viele Krankheiten wiederkehren und daher auch in Zukunft eine vielfältige Pflege sehr wichtig ist. Das hepatische Hämangiom ist eine sehr häufige Erkrankung mit einer hohen Inzidenzrate, über die jedoch wenig bekannt ist. Als nächstes wird Ihnen der Herausgeber hauptsächlich erklären, wie Sie ein Leberhämangiom behandeln. 1. Schützen Sie das Leberhämangiom und verringern Sie das Risiko von Rissen und Blutungen Hämangiome entstehen durch eine krankhafte Vermehrung oder Fehlbildung von Blutgefäßen. Bei Hämangiomen, die relativ offensichtlich sind, kommt es durch häufige Reibung oder Traumata zu übermäßigen Blutungen, die nur schwer zu stoppen sind. Zudem heilt die Wunde lange nicht und nur langsam, sodass unschöne Narben zurückbleiben, die das Aussehen beeinträchtigen. Die wirksamsten vorbeugenden Maßnahmen bestehen darin, den betroffenen Bereich sauber und trocken zu halten, die Reibung zu verringern und Traumata zu vermeiden. Zweitens: Achten Sie auf Lebensmittelhygiene Patienten mit einem Leberhämangiom sollten auf eine Nahrungsergänzung achten. Generell gibt es keine besonderen Tabus, jedoch sollten sie hochwertige und leicht verdauliche Nahrungsmittel zu sich nehmen, wie etwa mageres Fleisch, Fisch, Eier, Obst und verschiedene Gemüsesorten. Versuchen Sie, mehr Bio-Lebensmittel zu essen, da die Ursache für ein Hämangiom in der Leber meist mit Östrogen zusammenhängt. Viele künstlich hergestellte oder verarbeitete Lebensmittel enthalten große Mengen an Hormonen, die leicht zu einem zu schnellen Wachstum von Hämangiomen führen können. 3. Achten Sie auf geeignete Aktivitäten Für Patienten mit einem Leberhämangiom gibt es im Allgemeinen keine Aktivitätseinschränkungen, auch nicht nach der Behandlung. Solange sie keine schwere körperliche Arbeit verrichten und äußere Einflüsse vermeiden können, können sie ihrem Zustand entsprechend angemessene Aktivitäten ausüben. Sie sollten sich dabei jedoch nicht müde fühlen, um die Belastung der lokalen, abnormalen Blutgefäße nicht zu erhöhen. 4. Nachsorge Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus müssen Patienten mit kapillärem Leberhämangiom die Wunde sauber und trocken halten und Reibung vermeiden, die zu Geschwüren und Blutungen führen kann, um Narben und andere Reuegefühle zu vermeiden. Achten Sie bei Patienten mit kavernösem Leberhämangiom, gemischtem Leberhämangiom, racemosem Leberhämangiom usw. darauf, die Veränderungen im betroffenen Bereich zu beobachten und Aufzeichnungen zu führen, damit Sie jederzeit mit dem Arzt über die Genesungssituation kommunizieren können. Der Arzt kann den Behandlungsplan an individuelle Unterschiede anpassen. Darüber hinaus sind Kontrolluntersuchungen nach ärztlicher Anordnung Voraussetzung für die Behandlung eines Leberhämangioms. |
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