Heutzutage leiden in unserer Gesellschaft viele Freundinnen an Brustfibroadenomen. Sie denken vielleicht, dass diese Krankheit kein ernstes Problem darstellt, aber Sie müssen trotzdem auf Ihre körperliche Gesundheit achten und dürfen nicht zulassen, dass kleinere Krankheiten Ihre Gesundheit beeinträchtigen. Wichtiger sind eine frühzeitige Behandlung und Genesung. Werfen wir einen Blick auf die häufigsten Faktoren, die Brustmyome verursachen. Schauen wir uns zunächst an, was Brustmyome sind: Das Brustfibroadenom ist ein gutartiger Tumor, der aus einer Mischung von Drüsenepithel und Bindegewebe besteht. Sie tritt häufig bei jungen Frauen auf und hängt mit einem Ungleichgewicht des Sexualhormonspiegels im Körper der Patientin zusammen. Diese Krankheit ist auch als Adenofibrom und Adenom bekannt, was auf die unterschiedlichen Grade der faserigen Komponenten und der glandulären Epithelhyperplasie zurückzuführen ist, aus denen der Tumor besteht. Welche Faktoren verursachen Brustmyome? Schauen wir uns Folgendes an: Eine der Ursachen für Brustmyome sind angeborene Faktoren: Die Empfindlichkeit der Fibroblasten in den Brustläppchen gegenüber Östrogen ist krankhaft erhöht, was auf die große Zahl der in diesen Fibroblasten enthaltenen Östrogenrezeptoren zurückzuführen sein kann. Die zweite Ursache für Brustmyome besteht darin, dass die Entstehung von Brustmyomen mit der Stimulation durch Östrogen zusammenhängt: Da das Brustgewebe mancher Menschen empfindlicher auf Östrogen reagiert, kommt es unter der Stimulation durch Östrogen zu einer unterschiedlich starken Vermehrung des Epithelgewebes und des Bindegewebes der Brust. Die dritte Ursache für ein Brustfibroadenom sind endokrine Faktoren: Das Brustfibroadenom steht in einem gewissen Zusammenhang mit reproduktiven oder endokrinen Faktoren. Die Inzidenz von Brustfibroadenomen ist in den folgenden Gruppen 1,3- bis 3-mal höher als in der Normalbevölkerung, beispielsweise bei Personen, deren Menarche-Alter unter 12 Jahren liegt oder deren Menopausenalter über 55 Jahre liegt; Frauen, deren Östrogenspiegel nach der Menopause erhöht ist oder die eine Östrogenersatztherapie anwenden, deren erstes Kind mit über 35 Jahren geboren wurde oder die noch kein Kind geboren haben und nach der Entbindung nicht stillen; und diejenigen, deren Menstruationszyklus kurz ist, was darauf hindeutet, dass Östrogen lange wirkt. Die vierte Ursache für Brustmyome ist der Lebensstil: Ernährung, Bestrahlung, medizinische Behandlung und Lebensstil sind ebenfalls Ursachen für Brustmyome. Beispielsweise können Gemüse, Obst, Yamswurzeln, Pilze, Sojaprodukte, Karotten, grüner Tee usw. die Inzidenzrate senken. Wenn Frauen häufig Alkohol trinken oder ihre Gesamtfettaufnahme erhöhen, insbesondere bei übergewichtigen Frauen nach der Menopause, kann die Inzidenzrate ebenfalls steigen. Die oben genannten Ursachen sind für Brustmyome. Ich hoffe, dass jeder ein richtiges Verständnis dieser Krankheit bekommt. Ich hoffe außerdem, dass jeder, nachdem er die Ursachen der Krankheit verstanden hat, seine schlechten Angewohnheiten ändern, sich regelmäßig ärztlich untersuchen lassen und die Krankheit im Keim ersticken kann. |
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