Es gibt mehrere Ursachen für eine lobuläre Hyperplasie.

Es gibt mehrere Ursachen für eine lobuläre Hyperplasie.

Was sind die Ursachen einer lobulären Hyperplasie? Wenn Sie an dieser Krankheit leiden, sollten Sie rechtzeitig zu einer Kontrolluntersuchung gehen. Viele Menschen wissen jedoch nicht, wie sie diese Krankheit behandeln können und viele wissen nicht einmal, was die Ursache dieser Krankheit ist. Werfen wir einen Blick auf die Ursachen der lobulären Hyperplasie!

1. Psychische Faktoren (35%):

Geistige Stimulation kann das innere Milieu des menschlichen Körpers verändern und dadurch die Funktion des endokrinen Systems beeinträchtigen und zu einer anormalen Ausschüttung eines oder mehrerer Hormone führen. Negative psychische Faktoren wie übermäßige geistige Anspannung und emotionale Erregung können dazu führen, dass sich das Brusthyperplasiegewebe, das sich eigentlich erholen sollte, nicht oder nur unvollständig erholt. Mit der Zeit bildet sich eine Brusthyperplasie und diese negativen mentalen Reize verschlimmern die bestehenden Symptome der Brusthyperplasie.

2. Schlechte Lebensgewohnheiten (25 Prozent):

Hinzu kommen zahlreiche menschliche Faktoren und der Lebensstil, wie beispielsweise Abtreibung, Unfruchtbarkeit oder Geburten nach dem 30. Lebensjahr, Nichtstillen, Ehestreitigkeiten, die Einnahme hormonhaltiger Gesundheitsprodukte usw. Das Tragen eines zu engen BHs kann leicht zu einer Beeinträchtigung der Lymph- und Blutzirkulation führen, was sich nachteilig auf die Brustgesundheit auswirkt.

3. Unvernünftige Ernährung (20%):

Darüber hinaus kann eine ungünstige Ernährungsstruktur, wie beispielsweise eine übermäßige Fettaufnahme, das endokrine System der Eierstöcke beeinträchtigen, die Stimulation der Brustepithelzellen durch Östrogen verstärken und so zu einer Brusthyperplasie führen.

Vorbeugung und Behandlung

1. Behalten Sie eine gute Stimmung und stabile Emotionen. Emotionale Instabilität kann die Ovulationsfunktion der Eierstöcke hemmen, was zu einem Rückgang des Progesteronspiegels und einem relativen Anstieg des Östrogens führt, was wiederum zu einer lobulären Hyperplasie der Brust führt. Vermeiden Sie Stimmungsschwankungen und leiden Sie nicht unter langfristigen Depressionen, insbesondere nicht vor Ihrer Periode.

2. Heiraten und Kinder bekommen Sie zum richtigen Zeitpunkt. Wir sollten uns für eine späte Heirat und späte Geburt von Kindern einsetzen, aber nicht zu spät. Für Frauen ist es am besten, mit 28 zu heiraten und vor 30 ein Kind zu bekommen. Eine zu späte Geburt ist der Eugenik nicht förderlich.

Zweitens: Treffen Sie gute Verhütungsmaßnahmen. Denn in der sechsten Schwangerschaftswoche stimulieren die von den Embryozotten abgesonderten Östrogene und Progesterone eine Brusthyperplasie. Bei einer Abtreibung lässt sich das vergrößerte Brustgewebe nicht so leicht verkleinern und erst recht nicht so leicht in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen, was leicht zu einer lobulären Hyperplasie führen kann.

3. Vermeiden Sie die Verwendung von Cremes und Medikamenten, die Östrogen enthalten. Manche Frauen verwenden über einen langen Zeitraum östrogenhaltige Gesichtscremes zur Schönheitspflege, was mit der Zeit zu einer lobulären Hyperplasie der Brust führen kann. Verwenden Sie keine hormonhaltigen Kosmetika und Schönheitsprodukte über einen längeren Zeitraum. Nehmen Sie zur Behandlung dieser Krankheit keine hormonhaltigen Stärkungsmittel ein und verwenden Sie keine Hormonpräparate.

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