So prüfen Sie richtig auf eine Urethritis

So prüfen Sie richtig auf eine Urethritis

Urethritis wird durch viele Faktoren verursacht, im Allgemeinen durch unregelmäßige Lebensgewohnheiten. Eine Urethritis ist anfällig für Infektionen und äußert sich vor allem durch Symptome wie Harndrang sowie Rötung und Schwellung der Harnröhre. Wie kann man also richtig auf eine Urethritis prüfen? Lassen Sie es uns gemeinsam lernen.

Urethritis ist eine Erkrankung der Harnwege, die durch eine Harnwegsinfektion verursacht wird. Die häufigsten Infektionen sind Mykoplasmen und Chlamydien. Man unterscheidet hauptsächlich zwischen akuter und chronischer Urethritis. Kurz gesagt ist Urethritis eine Erkrankung, die durch eine Entzündung der Harnröhre verursacht wird.

Eine Urethritis führt bei den Patienten nicht nur zu häufigen Verlegenheiten und Schmerzen im Leben, sondern führt auch zu Harndrang, häufigem Wasserlassen, Schmerzen beim Wasserlassen, weißem Urin, Hämaturie, Rötung und Schwellung, Stechen in der Harnröhre und Depressionen. In schweren Fällen kommt es auch zu Schüttelfrost.

Hohes Fieber. Der potenzielle Schaden ist ebenfalls enorm.

Wie wird eine Urethritis richtig diagnostiziert?

1. Urinanalyse: Leukozytose oder Pyurie, begleitet von Erythrozyten und in einigen Fällen makroskopischer Hämaturie.

2. Drei-Tassen-Urintest: Es lässt sich feststellen, dass sich in der ersten Tasse eine große Anzahl von Eiterzellen und roten Blutkörperchen befindet, während die zweite und dritte Tasse im Wesentlichen normal sind. Die Bakterienzahl in der Zellkultur des Erststrahlurins war deutlich höher als die im Mittelstrahlurin.

3. Abstrichuntersuchung des Harnröhren- oder Vaginalsekrets: Bei einer Gonokokken-Urethritis können intrazelluläre oder extrazelluläre Gonokokken nachgewiesen werden. Bei einer unspezifischen Urethritis können Sekrete oder vordere Harnröhrenabstriche zur Kultur verwendet werden, die ein großes Bakterienwachstum zeigen können. Wenn in Sekretausstrichen und Kulturen keine Bakterien gefunden werden, besteht die Möglichkeit einer Mykoplasmen- oder Chlamydieninfektion und es können spezielle Kulturmethoden oder PCR-Tests durchgeführt werden.

Wenn Sie im Alltag eine deutliche Veränderung der Urinfarbe feststellen, müssen Sie nicht zu nervös sein, aber Sie müssen wachsam sein. Sie können sich auf die folgende Beschreibung beziehen, anhand der Farbe des Urins, Ihrer eigenen Medikamente, Ernährung usw. eine Analyse durchführen und eine Beurteilung vornehmen und für eine routinemäßige Urinuntersuchung ins Krankenhaus gehen. Die Ursache kann schnell gefunden und rechtzeitig die richtige Behandlung eingeleitet werden.

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