Unter Brusthyperplasie versteht man eine Zusammenfassung aller Brustproliferationserkrankungen. Tatsächlich gibt es bei der Brusthyperplasie verschiedene Stadien und Arten. Das primäre Stadium ist die lobuläre Hyperplasie. Welche Untersuchungsmethoden werden bei lobulärer Hyperplasie üblicherweise angewendet? Schauen wir uns die Einleitung dieses Artikels genauer an. Bei der Mammographieuntersuchung handelt es sich um eine Untersuchung, bei der die Brust auf die Stützplatte eines Mammographiegeräts geklemmt wird, um die Brust zu fixieren und ein klares Bild zu erhalten. Damit lassen sich winzige Tumorknospen erkennen, die mit den Händen nicht zu ertasten sind. Würden solche Untersuchungen jährlich durchgeführt, ließe sich die Patientensterblichkeit auf 30 bis 40 Prozent senken. Frauen sollten ab dem 40. Lebensjahr jährlich eine Mammographie durchführen lassen. Bei der Infrarot-Untersuchung werden hauptsächlich die unterschiedlichen Infrarot-Absorptionsraten von normalem und erkranktem Gewebe genutzt, um zur Diagnose von Brusterkrankungen unterschiedliche Graustufenbilder wie durchscheinend, dunkel und hell anzuzeigen. Da dieser Test schnell und nicht radioaktiv ist, wird er bei körperlichen Untersuchungen häufig als erster Screeningtest für Brusterkrankungen verwendet. Darüber hinaus eignet sich die Infrarot-Untersuchung besonders gut zum Screening von Frauen während der Schwangerschaft und Stillzeit. Ultraschalluntersuchung: Bei Verdacht auf einen Knoten in der Brust ist eine Ultraschalluntersuchung notwendig. Dabei handelt es sich um einen vorläufigen Screening-Test auf Knoten in der Brust, mit dem sich Art und Lage des Knotens bestimmen lassen. Allerdings ist die Erkennungsfähigkeit bei Massen mit einem Durchmesser von weniger als 1 cm schlecht, und kleinere Massen können übersehen werden, wenn dieser Test allein durchgeführt wird. Die lobuläre Brusthyperplasie kann leicht mit anderen Brusterkrankungen verwechselt werden, daher dienen die oben genannten Untersuchungen der Diagnose einer lobulären Brusthyperplasie. Handelt es sich um diese Krankheit, sollte eine der tatsächlichen Situation entsprechende Behandlungsmethode entwickelt werden, damit die Krankheit so schnell wie möglich geheilt werden kann. Daher gibt es Gründe und Begründungen für die Untersuchung jeder Krankheit. Um das Risiko eines erneuten Auftretens der Krankheit zu verringern, sollten die Patienten nicht nur bei der Untersuchung durch den Arzt mitarbeiten, sondern auch aktiv an der Behandlung mitwirken. |
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