Wie wird ein Fibroadenom in der Brust richtig untersucht? Das Fibroadenom der Brust ist eine sehr häufige gynäkologische Erkrankung, die häufiger bei jungen Frauen auftritt. Die Hauptsymptome sind Knoten in der Brust sowie Schwellungen und Schmerzen in der Brust. Brustmyome sind gutartige Tumore. Patienten müssen sich keine allzu großen Sorgen machen. Solange sie aktiv zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen, können sie geheilt werden. Welche Untersuchungsmethoden gibt es? Untersuchungsgegenstände: Brust-Ultraschalluntersuchung (1) Molybdän-Zielröntgenuntersuchung: Bei Patienten mit Brustfett erscheinen Fibroadenome als runde, scharfkantige Massen oder Schatten mit gleichmäßiger Dichte. In einigen Fällen ist um den Tumor herum ein dünner, durchscheinender Hof zu sehen. Es wurde keine Hypervaskularität beobachtet. Bei dichter Brust ist der Tumor auf Röntgenbildern nicht deutlich zu erkennen, da die Dichte der des Brustgewebes ähnelt. Bei manchen Tumoren kann es zu Verkalkung kommen. Diese kann in Form von Flocken oder grobkörnigen Verkalkungsherden mit unregelmäßigen Konturen und einer Größe von 1 bis 25 mm auftreten und unterscheidet sich grundlegend von der feinen sandkörnigen Verkalkung bei Brustkrebs. (2) Ultraschalluntersuchung: Durch die Ultraschalluntersuchung können die Weichteilstruktur auf allen Ebenen der Brust sowie die Form, Größe und Dichte des Tumors dargestellt werden. Der Tumorkörper eines Fibroadenoms ist meist ein runder oder ovaler Bereich mit geringem Echo, klaren und sauberen Grenzen und gleichmäßiger innerer Echoverteilung, der als schwache Lichtpunkte, vollständige Linien der hinteren Wand und seitliche akustische Schatten erscheint. Das Echo hinter dem Tumor wird verstärkt. Bei einer Verkalkung kann hinter der Verkalkungsstelle ein Schallschatten auftreten. In den letzten Jahren hat sich der Einsatz von Farbdoppler-Ultraschall zur Bestimmung des Blutstatus von Brusttumoren und zur Feststellung, ob der Tumor gutartig oder bösartig ist, bei der Diagnose dieser Krankheit als sehr hilfreich erwiesen. (3) Zytologische Untersuchung mittels Feinnadelaspiration: Die Nadel fühlt sich zäh bis spröde an und die Anzahl der abgesaugten Zellen ist normalerweise groß. Die duktalen Epithelzellen sind meist in Clustern und Schichten verteilt, ordentlich und ohne Überlappung wie Ziegel angeordnet und weisen eine große Anzahl bipolarer Zellen mit nacktem Kern auf. Die diagnostische Übereinstimmungsrate liegt bei über 90 %. Einige Zellen weisen größere Kerne, offensichtliche Heteromorphismen, raues Chromatin und Zellen unterschiedlicher Größe auf, was zu einer Fehldiagnose als Krebs führen und zu falsch positiven Ergebnissen führen kann. Besondere Aufmerksamkeit sollte darauf gelegt werden. (4) Infrarot-Scan-Untersuchung: Der Tumor und das umgebende Brustgewebe haben grundsätzlich die gleiche Lichtdurchlässigkeit oder erscheinen als relativ scharfkantiger grauer Schatten, ohne Schatten umgebender Gefäßveränderungen. Brustmyome sind keine schlimme Krankheit und können durch eine Operation geheilt werden. Wenn Patientinnen das Gefühl haben, dass etwas mit ihrer Brust nicht stimmt, sollten sie sich daher unverzüglich zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus begeben. |
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