Wenn es um die Untersuchung eines Vorhofseptumdefekts geht, wissen möglicherweise nicht viele Menschen darüber Bescheid. Diese Krankheit beeinträchtigt unsere körperliche Gesundheit erheblich. Wenn Sie Symptome haben, müssen Sie sich daher rechtzeitig zur Untersuchung und Diagnose ins Krankenhaus begeben und eine entsprechende Behandlung erhalten. Jeder möchte wissen, welche Zusatzuntersuchungen es bei einem Vorhofseptumdefekt gibt. Lassen Sie uns diese Frage im Folgenden für Sie beantworten. Die meisten Kinder mit einem Vorhofseptumdefekt vom Typ Secundum haben keine Symptome, außer dass sie anfällig für Atemwegsinfektionen wie Erkältungen sind und ihre Aktivitäten nicht eingeschränkt sind. Symptome wie Kurzatmigkeit, Herzklopfen und Müdigkeit treten bei ihnen normalerweise erst in der Pubertät auf. Nach dem 40. Lebensjahr verschlechtern sich bei den meisten Patienten die Symptome und es kommt häufig zu Vorhofflimmern, Vorhofflattern und anderen Herzrhythmusstörungen sowie zu einer Herzinsuffizienz, die ebenfalls eine wichtige Todesursache darstellt. Daher muss jeder auf diese Krankheit achten und sie bei Auftreten von Symptomen rechtzeitig untersuchen und bestätigen lassen, um die Behandlung nicht zu verzögern. Um einen Vorhofseptumdefekt besser diagnostizieren zu können, sind einige Zusatzuntersuchungen erforderlich. Welche Zusatzuntersuchungen gibt es also? 1. Die Echokardiographie ist die wichtigste Diagnosemethode. Durch Echokardiographie können eine Unterbrechung des Vorhofseptums, ein vergrößerter rechter Vorhof und Ventrikel, eine erweiterte Lungenarterie und eine erhöhte Amplitude der Trikuspidalklappenaktivität sichtbar werden. Mithilfe der Doppler-Farbflussbildgebung kann der transseptale Blutfluss von links nach rechts im Vorhof beobachtet werden. Gleichzeitig kann die Echokardiographie Vorhofseptumdefekte genau klassifizieren und Referenzmeinungen für die Auswahl von Behandlungsmethoden liefern. 2. Röntgenuntersuchung: Röntgenaufnahmen des Brustkorbs können eine Stauung in den Lungenfeldern, eine Vergrößerung des rechten Vorhofs und des rechten Ventrikels, eine Ausbeulung des Lungenarteriensegments, einen vergrößerten Hilusschatten, eine erhöhte Lungenblutung und einen kleineren Aortenknoten zeigen. Durch Röntgendurchleuchtung kann das „Hilar Dance“-Zeichen sichtbar gemacht werden. 3. Elektrokardiogramm: Die typischen Manifestationen eines Vorhofseptumdefekts im Elektrokardiogramm sind eine Rechtsabweichung der Herzachse, ein unvollständiger Rechtsschenkelblock und bei einigen Patienten eine Hypertrophie des rechten Vorhofs und des rechten Ventrikels. 4. Herzkatheteruntersuchung: Bei einem Vorhofseptumdefekt konnten durch die oben genannten nicht-invasiven Untersuchungen wichtige Parameter wie anatomische Fehlbildungen und Lungenkreislaufdruck geklärt werden. Eine Herzkatheteruntersuchung ist im Allgemeinen nicht erforderlich. Nur wenn ein klinischer Verdacht auf andere kombinierte kardiovaskuläre Fehlbildungen oder eine pulmonale Hypertonie besteht, um den Status des pulmonalen Kreislaufwiderstandes zu verstehen, besteht eine Indikation für eine Herzkatheteruntersuchung. |
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