Apropos Vaskulitis: Jeder hat wahrscheinlich schon davon gehört. Diese Krankheit ist sehr schädlich, daher muss jeder darauf achten. Was sind also die besten Behandlungsmöglichkeiten für Vaskulitis? Allgemeine Behandlungen gegen Infektionen und Allergien sind wirkungslos, und eine lokale Wundreinigung des Geschwürs, Hauttransplantationen und andere Behandlungen können zur Heilung der Geschwüroberfläche führen. Bei nicht rechtzeitiger Behandlung kann es zu Gliedmaßennekrosen oder sogar zu Lebensgefahr kommen. Im Folgenden wird ausführlich erläutert, was nach einer Vaskulitis zu tun ist. Die häufigsten Ursachen für Vaskulitis sind infektiöse Läsionen im Körper, wie etwa koronare Herzkrankheit, Sinusitis, Mittelohrentzündung, Zahngranulom, Bronchitis, Cholezystitis, Infektionen des Urogenitalsystems, zervikale Lymphadenitis und andere Krankheiten. Die Bakterien in diesen Läsionen sensibilisieren den Körper und verursachen eine Vaskulitis. Darüber hinaus können auch bestimmte Medikamente, Nahrungsmittel, Autoimmunerkrankungen, Verletzungen, abnormale Blutbestandteile, Blutstauungen usw. das Auftreten einer Vaskulitis auslösen. Zu den üblichen Behandlungen einer Vaskulitis gehören: ①Beseitigen Sie die Krankheitsursache und beseitigen Sie Allergene. ②Behandlung von Grunderkrankungen wie Bindegewebserkrankungen und Tumoren; 3 Bei auf die Haut beschränkter Vaskulitis werden üblicherweise Antihistaminika verwendet, wie z. B. Chlorpheniramin 12 mg/Tag, Phenindamin 75 mg/Tag, eingenommen in 3 aufgeteilten Dosen, Indomethacin (Indomethacin) 25 mg, 2-3 mal täglich und Ibuprofen 0,4 g, 2 mal täglich; ④ Systemische Vaskulitis kann mit Prednison oder Cyclophosphamid behandelt werden. 5. Antiaggregationsmittel können Aspirin (3–10 mg pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag) sein, Vasodilatatoren können Nifedipin (10 mg dreimal täglich) oder Isosorbiddinitrat (10 mg dreimal täglich oral) sein. Tägliche Pflege: 1. Ernährungsumstellung: Essen Sie mehr frisches Gemüse, Obst, eine angemessene Menge Eier und Fleisch, fett- und kalorienarm. 2. Psychische Betreuung: Aufgrund des langen Krankheitsverlaufs und der starken Schmerzen verlieren Patienten leicht das Vertrauen in die Behandlung. Deshalb müssen wir den Patienten mehr Mut machen und ihr Vertrauen in die Überwindung der Krankheit stärken. Sie müssen optimistisch sein, sich wohlfühlen, ein geregeltes Leben führen, psychische Belastungen abbauen, aktiv an der Behandlung mitarbeiten und danach streben, die Krankheit so schnell wie möglich zu heilen. 3. Training zur Stärkung der Gliedmaßenfunktion: Bestehen Sie auf geeigneten Aktivitäten, um die Durchblutung der unteren Gliedmaßen zu fördern und Gelenkkontrakturen und Muskelschwund vorzubeugen. Bei einer Thrombose die Bettbeine um 15 cm anheben, lokal eine heiße Kompresse auflegen, den Gastrocnemius-Muskel komprimieren und stimulieren, den Blutrückfluss beschleunigen und die Schwellung der unteren Gliedmaßen reduzieren. 4. Schützen und halten Sie den betroffenen Bereich warm: Patienten sollten Ermüdung, Kollisionen, Verletzungen und Erfrierungen vermeiden; Schuhe und Socken sollten locker sein; warm halten und Erkältungen vorbeugen. Halten Sie das betroffene Gliedmaß sauber und hygienisch, um Reizungen und Hautschäden zu vermeiden. Oben finden Sie eine ausführliche Einführung zum Thema „Was sollte ich tun, wenn ich eine Vaskulitis bekomme?“ Ein wichtiger Faktor zur Vorbeugung einer erneuten Vaskulitis ist die strikte lebenslange Raucherentwöhnung. Trinken Sie mäßig. Nach der Genesung sollte die Gesamtmenge an Alkohol, die im Winter täglich konsumiert wird, 2 Tael nicht überschreiten. Seien Sie beim Geschlechtsverkehr maßvoll. Nach Beginn der Erkrankung sollte die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs kontrolliert werden, 1-2 Mal im Monat sind angemessen. Während der Behandlung sollte kein Geschlechtsverkehr stattfinden. Ich hoffe, der obige Inhalt ist für Sie hilfreich. |
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