Das Wiederauftreten von Hämorrhoiden hängt eng mit Verstopfung zusammen. Besonders bei trockenem Klima sind die Widerstandskraft, Elastizität und Belastbarkeit der menschlichen Haut und Schleimhäute geschwächt und es kann ohne Vorsicht zu Verstopfungen kommen. Da bei Hämorrhoidenpatienten krankhafte Veränderungen an der lokalen Haut, den Schleimhäuten und den Blutgefäßen auftreten, besteht bei ihnen die Gefahr von Komplikationen wie Analfissuren, wenn sie nicht auf den Schutz achten. Daher sollten Hämorrhoidenpatienten bei der Gesundheitsvorsorge auf Folgendes achten: Erstens: Ernähren Sie sich ausgewogen. Patienten mit Hämorrhoiden sollten weniger essen oder versuchen, scharfe Speisen wie Senf, Chilischoten, scharfe Soße, Ingwer, Zwiebeln, Knoblauch, Fenchel usw. zu vermeiden. Essen Sie mehr Gemüse und Obst und trinken Sie mehr abgekochtes Wasser oder Getränke mit abführender Wirkung. Wenn Sie trockenen und schwierigen Stuhlgang haben, können Sie Panxie-Blätter in Wasser einweichen und anstelle von Tee trinken. Nach einer Hämorrhoidenoperation sollten sich die Patienten leicht ernähren, weniger fettige oder geräucherte Speisen zu sich nehmen und nicht rauchen oder Alkohol trinken. Egal ob Reiswein, Weißwein oder Bier, alles ist tabu. Am besten isst man zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen und isst, bis man zu 80 % satt ist. Vermeiden Sie übermäßiges Essen oder unregelmäßige Mahlzeiten, um Magen-Darm-Störungen vorzubeugen. Zweitens: Entwickeln Sie gute Stuhlgewohnheiten, sorgen Sie für einen reibungslosen Stuhlgang und beugen Sie Verstopfung oder Durchfall vor. Die für den Stuhlgang aufgewendete Zeit sollte nicht zu lang sein und die schlechte Angewohnheit, während des Stuhlgangs Bücher oder Zeitungen zu lesen, sollte geändert werden. Reinigen Sie den Anus nach dem Stuhlgang mit warmem Salzwasser, um die lokale Durchblutung zu verbessern. Um Hämorrhoiden vorzubeugen, empfiehlt es sich zudem, auf der Toilette zu sitzen, da die Hocke für die Darmentleerung nicht geeignet ist. Diese Haltung kann leicht Hämorrhoiden und sogar einen Rektumprolaps verursachen. Drittens: Machen Sie entsprechende Übungen und achten Sie auf wechselnde Körperhaltungen. Zusätzlich zu Ganzkörperübungen wie Gymnastik und Boxen müssen Sie auch lokale Funktionsübungen verstärken, wie z. B. Übungen zur Analkontraktion, auch bekannt als „Ani-Levator“, bei denen es darum geht, den Schließmuskel selbst zu justieren und den Anus zusammenzuziehen und zu entspannen, jeweils 50 Mal für etwa 3 Minuten, 1 bis 2 Mal am Tag, jederzeit und überall. Wer lange sitzende, stehende oder hockende Tätigkeiten verrichtet, sollte seine Körperhaltung entsprechend verändern, die Unterschenkel- und Gesäßmuskulatur regelmäßig trainieren und auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Ruhe sowie angemessener Bewegung und Ruhe achten. |
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