Welche Symptome deuten auf einen Knochenbruch hin? Jede Krankheit hat bestimmte Symptome und Anzeichen, und das gilt natürlich auch für Knochenbrüche. Doch welche Art von Situation gilt als Knochenbruch? Dies sind Themen, die viele Menschen beunruhigen. Schauen wir uns an, welche Symptome auf einen Knochenbruch hinweisen! Ein Knochenbruch ist eine Art von Bruch. In der klinischen Praxis sind Rissfrakturen ohne offensichtliche Verschiebung am häufigsten, die im Allgemeinen durch direkte Schläge, leichte Stöße und Stürze usw. verursacht werden. Durch eine einfache Fixierung und Behandlung mit Gips oder einer kleinen Schiene kann die Verletzung schnell heilen und es treten nach der Heilung normalerweise keine Folgen auf. Was manche Leute für einen Knochenbruch halten, ist in Wirklichkeit eine Abrissfraktur, die häufig beim Springen nach dem Ball beim Basketball auftritt und durch die Berührung des Balls mit den Fingerspitzen verursacht wird. Es kommt auch häufig bei Menschen vor, die plötzlich mit voller Kraft losrennen oder springen, ohne sich vor dem Training aufzuwärmen. Auf Röntgenaufnahmen ist ein winziges Bruchfragment in der Gliedmaße zu sehen, was von den Patienten im Allgemeinen nicht ernst genommen wird. Zu den häufigsten Symptomen zählen lokale Schmerzen, Schwellungen und Funktionsstörungen. Bei einem Knochenbruch reißen Blutgefäße im Knochenmark, in der Knochenhaut und im umliegenden Gewebe und bluten, wodurch an der Bruchstelle ein Hämatom entsteht. Durch Weichteilverletzungen verursachte Ödeme führen zu einer starken Schwellung der betroffenen Extremität und es können sogar Spannungsblasen und subkutane Ekchymosen auftreten. Aufgrund der Zersetzung des Hämoglobins können die Läsionen violett, cyan oder gelb erscheinen. An der Bruchstelle treten starke Schmerzen auf, insbesondere wenn das betroffene Glied bewegt wird. Lokale Schwellungen und Schmerzen schränken die Bewegung der betroffenen Extremität ein. Handelt es sich um einen vollständigen Bruch, kann es zum vollständigen Verlust der Bewegungsfunktion des verletzten Körperteils kommen. Bei allen Verdachtspatienten sollten routinemäßige Röntgenuntersuchungen durchgeführt werden. Dabei können unvollständige Frakturen, tiefe Frakturen, intraartikuläre Frakturen und kleine Abrissfrakturen aufgedeckt werden, die klinisch schwer zu erkennen sind. Auch wenn eine Fraktur klinisch offensichtlich ist, sind Röntgenuntersuchungen notwendig, um die Art und die spezifischen Umstände des Knochenbruchs zu verstehen, was für die Behandlung von entscheidender Bedeutung ist. |
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