Was sind die pathologischen Merkmale eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule? Experten sagen: Die Lendenwirbelsäule verfügt im Berufs- und Alltagsleben über den größten Bewegungsspielraum und trägt die Schwerkraft der oberen Gliedmaßen und des Rumpfes. Dieser Körperteil ist am anfälligsten für Belastungen und Traumata und die Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule ist auch am anfälligsten für Schäden. Es wird allgemein angenommen, dass ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule auf einer Degeneration der Bandscheibe beruht und dass ein Trauma ein wichtiger prädisponierender Faktor für die Erkrankung ist. Anschließend gibt Ihnen der Experte eine ausführliche Einführung in die Krankheitsmerkmale eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. (1) Physiologische Degenerationsfaktoren der lumbalen Bandscheibe: Eine normale Bandscheibe ist elastisch und zäh und weist eine hohe Druckfestigkeit auf. Mit zunehmendem Alter neigt das Bandscheibengewebe jedoch zur Degeneration, dem Alterungsprozess. Es wird allgemein angenommen, dass ab dem 20. Lebensjahr die Bandscheibe zu degenerieren beginnt, der Wassergehalt des Nucleus pulposus allmählich abnimmt und dementsprechend auch die Elastizität und Belastbarkeit der Bandscheibe nachlässt. Der Anulus fibrosus, die Knorpelendplatten und der Nucleus pulposus unterliegen alle einer pathologischen Degeneration. (2) Traumatische Faktoren: Wenn die Bandscheibe einer physiologischen Degeneration unterliegt oder der Anulus fibrosus Risse aufweist, ist ein Trauma die Hauptursache für einen Riss des Anulus fibrosus. Wenn die Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule plötzlich gequetscht oder verdreht wird und dadurch der Druck im Nucleus pulposus zunimmt, kann der Nucleus pulposus durch die Risse im Anulus fibrosus in den Wirbelkanal vordringen. Die zervikale und lumbale Bandscheibe ist ein federelastischer Knorpelfaserring, der mit dem flüssigen Nucleus pulposus gefüllt ist. Durch die ständige Bewegung altert die Bandscheibe allmählich, trocknet aus, wird starr und verhärtet und verformt sich oder weist nach Druckbelastung Mikrorisse auf. Die innere Flüssigkeit sickert aus dem Nucleus pulposus, härtet aus und bildet eine Kruste. Dabei handelt es sich um einen Bandscheibenvorfall, der die Nerven oder die Wirbelsäule komprimiert und verschiedene Schmerzen im Lendenbereich sowie Ischias verursacht. Da es sich bei der Bandscheibe um ein eigenständiges Knorpelgewebe ohne Blutgefäße handelt, können herkömmliche Medikamente nur schwer in sie eindringen. Daher ist ein Bandscheibenvorfall allein durch eine langfristige medikamentöse Behandlung nur schwer zu heilen. Die oben genannten Experten haben die pathologischen Merkmale eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule ausführlich vorgestellt. Die Experten weisen Sie darauf hin: Die oben genannten Informationen dienen nur als Referenz und Ihr persönlicher Zustand muss in Kombination mit Ihrer tatsächlichen Situation ermittelt werden. Frühzeitige Prävention, Früherkennung und frühzeitige Behandlung jeglicher Krankheiten sind der Schlüssel zur Erhaltung der Gesundheit. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule http://www..com.cn/guke/yztc/ |
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