Vielen Menschen ist die Krankheit Knochentuberkulose vielleicht nicht unbekannt, doch die meisten Menschen verstehen die Pflegemaßnahmen und anderen Aspekte, die bei dieser Krankheit beachtet werden müssen, nicht, was zu vielen unnötigen Problemen führt. Wie sollten Patienten mit Knochentuberkulose im Alltag versorgt werden? Hier einige kurze Einführungen zu den Pflegemaßnahmen. 1. Ernährung: Verwenden Sie Knochen zur Knochenernährung und trinken Sie häufig Schweinerücken- und Rippensuppe. Da die Knochen dieser Schweineteile eine große Menge an Spurenelementen, Elektrolyten und Mineralien enthalten, die wichtige Nährstoffe für das menschliche Knochengewebe sind, kann die Zugabe von etwas Essig beim Kochen das Kalzium vollständig freisetzen und so die Verdauung und Aufnahme durch den menschlichen Körper erleichtern. 2. Bettruhe: Patienten mit Knochentuberkulose leiden nach einer langen Krankheit unter Muskelschwund und Gewichtsverlust und müssen Bettruhe einhalten. Dies gilt insbesondere für Patienten mit Wirbelsäulentuberkulose, deren Wirbelsäule geschädigt ist und besonderen Schutz benötigt. Patienten sollten auf einem harten Bett mit einem dünnen Kissen darüber schlafen und sich entsprechend umdrehen. Achten Sie beim Umdrehen darauf, dass die Wirbelsäule von oben nach unten durchgängig bleibt, um ein Verdrehen zu vermeiden. 3. Während der Einnahme des Medikaments sollten Sie den Verzehr von schuppenlosem Fisch (Haarschwanz, Meeräsche), Hahn, Hammel, Rind, Eselfleisch, Garnelen sowie Hot Pot, Chili und anderen scharfen Speisen vermeiden, um Feuchtigkeit und Hitze zu vermeiden, die die Krankheit verlängern. 4. Geeignete Rehabilitationsübungen: Wenn Patienten mit Knochentuberkulose gute Behandlungsergebnisse erzielen, sollten sie auf ein gemeinsames Rehabilitationstraining achten. Sie sollten nicht über einen längeren Zeitraum inaktiv sein. Durch entsprechendes Training können die Grundfunktionen der Gelenke sichergestellt und Muskelschwund sowie Gelenkverwachsungen vermieden werden. 5. Langfristige Genesung: Die Behandlung einer Knochentuberkulose dauert lange, in der Regel mehr als ein Jahr. Nachdem der Patient ins Krankenhaus eingeliefert und klinisch geheilt wurde, muss er nach Hause gehen und weiterhin Medikamente einnehmen. Der Patient muss nach der Heimkehr lange auf seine Genesung achten und es vermeiden, in kurzer Zeit schwere körperliche Anstrengungen zu verrichten. Während dieser Zeit muss der Patient auf ausreichende Ernährung achten und versuchen, eine gute Stimmung zu bewahren. |
<<: Wie ist die Diagnose des Knochenkernelektrogramms
>>: Experten erklären die Gefahren der Knochentuberkulose
Die traditionelle chinesische Medizin geht davon ...
Eine gute Ernährung bei Weichteilverletzungen trä...
Patienten mit Ischias glauben oft, dass sie gehei...
In der heutigen Gesellschaft gibt es viele skrupe...
Nach der Entbindung haben viele Frauen keine Hemm...
Obwohl manche Krankheiten in unserem Leben nicht ...
Viele Patienten leiden im Laufe ihres Lebens an M...
Eine schwere Blinddarmentzündung ist sehr schmerz...
Was sind die Symptome einer zervikalen Spondylose...
Bei einer Sehnenscheidenentzündung handelt es sic...
Bei Hobbysportlern kommt es häufig zu einer Achil...
Kann eine Brusthyperplasie zu Brustkrebs führen? ...
Das Leiden an Kniearthrose hat große Auswirkungen...
Wenn ein Aneurysma auftritt, hängt dies wahrschei...
Wenn eine Cholezystektomie durchgeführt wird, kön...