Beeinträchtigt eine Analfistel die Lebenserwartung? Wenn es um Analfisteln geht, weiß vielleicht nicht jeder viel darüber. Nach dem Auftreten einer Analfistel treten bei den Patienten Symptome wie Eiterausfluss, Schmerzen und Juckreiz auf, die für die Patienten sehr schädlich sind. Daher müssen wir uns nach der Entdeckung einer Analfistel aktiv um eine Behandlung bemühen. Beeinflusst eine Analfistel die Lebenserwartung? Werfen wir einen Blick darauf. Tatsächlich stellt die Analfistel selbst keine Bedrohung für das Leben des Patienten dar und beeinträchtigt auch nicht seine Lebenserwartung. Bleibt die Krankheit jedoch über einen längeren Zeitraum unbehandelt, verschlimmert sie sich immer mehr und kann weitere schwere Erkrankungen hervorrufen, die eine Gefahr für die körperliche Gesundheit des Patienten darstellen. Daher müssen wir Erkrankungen wie Analfisteln aktiv behandeln. Derzeit ist die chirurgische Behandlung die wichtigste Behandlungsmethode: (1) Bei einer Analfistel mit gleichzeitiger Infektion kann, wenn eine Operation aufgrund anderer physikalischer Faktoren nicht möglich ist, ein kleiner Einschnitt an der Oberfläche des infizierten Bereichs vorgenommen werden, um den Eiter abzulassen, oder der Eiter kann mit einer Spritze herausgezogen werden. Diese Methode zeigt zwar eine sofortige Wirkung, bietet jedoch nur vorübergehende Linderung und erfordert in der Zukunft eine radikale Operation. (2) Drainage durch Katheterisierung oder hängende Drähte Bei hochliegenden Fisteln oder komplexen Fisteln mit mehreren Kanälen ist eine Operation keine Option. Um jedoch einer Verschlimmerung oder Ausbreitung vorzubeugen, kann ein Drainageschlauch oder Drainagestreifen in den Fistelgang gelegt und täglich mit Medikamenten gespült werden. Obwohl dies den Zustand nicht heilen kann, kann er doch unter Kontrolle gebracht werden. (3) Die Inzision einer Analfistel ist das klassischste und am weitesten verbreitete chirurgische Verfahren bei Analfisteln. Mehr als 90 % der tiefliegenden Analfisteln werden mit dieser Methode behandelt. (4) Fistulektomie: Bei tiefliegenden Analfisteln, die vollständig verklebt und dünn sind und mit einer Sonde nicht durchdrungen werden können, kann eine Fistulektomie durchgeführt werden. (5) Die Resektion der Hauptläsion und die Bypass-Operation des Seitengangs eignen sich für verschiedene komplexe Analfisteln. Bei der Operation muss zunächst der Hauptherd sowie die Fistel an der inneren Öffnung und dem Analkanal lokalisiert werden und dieser Teil wird direkt eingeschnitten. Erweitern und erstellen Sie externe Exporte. Öffnen Sie die Fistel zwischen der äußeren Öffnung und dem Hauptherd und legen Sie einen Drainagestreifen oder einen Drainageschlauch ein. Die Entfernung erfolgt etwa 7 bis 10 Tage nach der Operation. Bei Erwachsenen mit einer Analfistel ist die Chance auf Selbstheilung sehr gering. Die Schmerzen und der Juckreiz beeinträchtigen die Arbeit und das Studium der Patienten. Darüber hinaus kann eine über längere Zeit unbehandelte Analfistel zu körperlicher Schwäche und Abmagerung, Energiemangel, verminderter Widerstandskraft und sogar Anämie führen. Es ist sehr schädlich, daher müssen die Patienten darauf achten. |
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