Wie werden Analpolypen bei Kindern diagnostiziert? Analpolypen sind keine Krankheit, an der nur Erwachsene leiden. Auch viele Kinder sind von dieser Krankheit betroffen. Als Eltern sind sie sehr besorgt und möchten ihren Kindern so schnell wie möglich eine Behandlung ermöglichen. Lernen wir, wie man Analpolypen bei Kindern diagnostiziert! Wie kann man Analpolypen überprüfen? Das koreanische Anoskop-System dient der genauen Untersuchung von Analpolypen. Das Gerät ermöglicht eine Diagnose in Echtzeit und ermöglicht Ärzten und Patienten ein klares, genaues und intuitives Verständnis ihres Zustands. Es unterstützt Patienten bei der Auswahl von Behandlungsplänen und vermeidet Behandlungsverzögerungen aufgrund der Unzulänglichkeiten herkömmlicher manueller Untersuchungen. Gleichzeitig kann die Läsion fixiert und anschließend abgebildet werden, wodurch eine zuverlässige Grundlage für einen Vergleich vor und nach der Behandlung geschaffen wird. Die koreanische Anoskopie-Untersuchung dauert nur 3–5 Minuten und die Rate richtiger Diagnosen liegt bei über 99 %, wodurch Fehldiagnosen und verpasste Diagnosen vermieden werden. Es handelt sich derzeit um das weltweit modernste Gerät zur Untersuchung und Diagnose anorektaler Erkrankungen. Diagnose von Analpolypen: 1. Blut im Stuhl: Schmerzloses Blut im Stuhl ist die wichtigste klinische Manifestation von Analpolypen, und bei manchen Patienten treten möglicherweise keine Symptome von Blut im Stuhl auf. Die Blutungsmenge ist im Allgemeinen gering. Wenn der Polyp jedoch während der Defäkation herausgedrückt wird oder der Polyp groß und tief liegt, kann es zu stärkeren Blutungen kommen. Charakteristisch für Blut im Stuhl ist, dass zwar Blut im Stuhl vorhanden ist, jedoch kein Blut heraustropft. 2. Prolaps: Bei großen oder zahlreichen Analpolypen zieht die Schwerkraft an der Darmschleimhaut, wodurch diese sich allmählich von der Muskelschicht löst und nach unten prolabiert. Die durch die Stuhlbewegung des Patienten verursachte Zugkraft und die Stimulation der Darmperistaltik können die Schleimhautschicht um die Basis des Rektums entspannen und einen Rektumprolaps verursachen. 3. Symptome einer Darmreizung: Die Darmperistaltik, die an Polypen zieht, kann Symptome einer Darmreizung wie Bauchbeschwerden, Bauchschmerzen, Durchfall, blutigen Stuhl, Tenesmus usw. verursachen. Im Alltag sollten Sie mehr Wasser trinken, mehr Obst und Gemüse essen, auf einen reibungslosen Stuhlgang achten und leicht verdauliche Lebensmittel mit weniger Rückständen zu sich nehmen. Die Ernährung sollte aus einer Kombination von groben und feinen Nahrungsmitteln bestehen, weniger starken Tee, Kaffee und Alkohol trinken und weniger scharfe Speisen essen, um die Reizung des Analkanals zu verringern. Nehmen Sie nach dem Stuhlgang ein warmes Sitzbad. Je nach Krankheitsbild können Injektionstherapie, Kryotherapie und physikalische Therapie zum Einsatz kommen. |
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