Ist eine Blasenentzündung erblich? Diese Frage beschäftigt viele Patienten. Blasenentzündungen kommen in unserem Leben immer häufiger vor und jeder kennt die Krankheit. In der klinischen Praxis gibt es viele Arten von Blasenentzündungen und die Auswirkungen auf die Patienten sind nicht gering. Viele Patienten wissen nicht, ob die Krankheit erblich bedingt ist und sind daher sehr beunruhigt. Ist eine Blasenentzündung also erblich? Experten zufolge ist eine Blasenentzündung nicht erblich bedingt und es besteht keine genetische Veranlagung für die Erkrankung. Bei einer Blasenentzündung handelt es sich um eine Entzündung der Blase, die vorwiegend durch spezifische und unspezifische bakterielle Infektionen sowie weitere spezielle Formen der Blasenentzündung hervorgerufen wird. Eine spezifische Infektion bezieht sich auf Blasentuberkulose. Unspezifische Blasenentzündungen werden durch Escherichia coli, Escherichia coli, Proteus, Pseudomonas aeruginosa, Streptococcus faecalis und Staphylococcus aureus verursacht. Die klinischen Manifestationen sind akut und chronisch. Erstere treten plötzlich auf und äußern sich durch Brennen beim Wasserlassen und Schmerzen im Bereich der Harnröhre. Manchmal kommt es zu Harndrang und starker Harnfrequenz. Häufig bei Frauen. Terminale Hämaturie ist häufig und in schweren Fällen kommt es zu makroskopischer Hämaturie und Blutgerinnseln. Die Symptome einer chronischen Blasenentzündung ähneln denen einer akuten Blasenentzündung, allerdings tritt kein hohes Fieber auf. Die Symptome können mehrere Wochen anhalten oder sporadisch auftreten und dazu führen, dass sich der Patient schwach und abgemagert fühlt und Beschwerden oder dumpfe Schmerzen in der Taille, im Bauch und im Blasendamm verspürt. Häufige unspezifische Blasenentzündungen werden durch Escherichia coli, Escherichia coli, Proteus, Pseudomonas aeruginosa, Streptococcus faecalis und Staphylococcus aureus verursacht. Die meisten Fälle werden durch eine retrograde Infektion über die Harnröhre verursacht. Da die Harnröhre bei Frauen kurz ist und sich die Harnröhre in der Nähe der Vagina befindet, sind sie anfälliger für Blasenentzündungen. Eine unspezifische Blasenentzündung tritt eher bei Läsionen in der Blase selbst auf, wie etwa Blasensteinen, Fremdkörpern und Dauerkathetern, oder wenn eine Harnwegsobstruktion und Störungen beim Wasserlassen vorliegen. Um dem Auftreten dieser Krankheit vorzubeugen, sollte jeder im Alltag mehr Wasser trinken, vorzugsweise zwei Liter pro Tag. Urinieren Sie sofort und halten Sie den Urin nicht zurück. Achten Sie auf die persönliche Hygiene, wechseln und waschen Sie die Unterwäsche häufig und wischen Sie sich nach dem Wasserlassen mit sauberem Toilettenpapier von vorne nach hinten ab. Sowohl Männer als auch Frauen sollten den betroffenen Bereich vor und nach dem Geschlechtsverkehr gründlich reinigen und die Blase unmittelbar vor und nach dem Geschlechtsverkehr entleeren. |
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