Wie gut wissen Sie über die Übertragungswege einer nicht-gonorrhoischen Urethritis?

Wie gut wissen Sie über die Übertragungswege einer nicht-gonorrhoischen Urethritis?

Nicht-gonorrhoe ist eine hoch ansteckende sexuell übertragbare Krankheit. Die Übertragung kann nicht nur durch sexuellen Kontakt erfolgen, sondern auch durch Mutter-Kind-Übertragung, indirekte Übertragung und Selbstübertragung. Um schwerwiegendere Folgen einer nicht durch Gonokokken verursachten Gonorrhoe zu vermeiden, ist eine rechtzeitige Behandlung dieser sexuell übertragbaren Krankheit unbedingt erforderlich. Was sind also die Übertragungswege einer nicht-gonorrhoischen Urethritis? Experten der Andrologischen Klinik haben hierzu eine ausführliche Einführung erstellt.

Übertragung

1. Übertragung durch sexuellen Kontakt: Durch sexuellen Kontakt mit Patienten oder Erregerträgern kann es zu einer Infektion kommen. Oder die Infektion kann beim Geschlechtsverkehr mit einer Person erfolgen, die an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis leidet. Sexuelle Störungen, frühes Sexualleben und die Nichtbenutzung von Kondomen können die Inzidenzrate erhöhen.

2. Mutter-Kind-Übertragung: Mütter mit nicht-gonorrhoischer Urethritis infizieren ihre Neugeborenen über den Geburtskanal. Darüber hinaus sind auch die Finger von Frauenärzten und Müttern ein wichtiger Übertragungsweg für Krankheitserreger auf Neugeborene. Bei intakten Eihäuten können Mykoplasmen aus dem Fruchtwasser, der Plazenta und dem fetalen Blut isoliert werden, was beweist, dass der Fötus auch im Mutterleib infiziert werden kann. Ist die Mutter mit Krankheitserregern infiziert, kann es beim Neugeborenen beim Durchgang durch den Geburtskanal zu Infektionen der Augen, des Rachens und der Geschlechtsorgane kommen, es kann sogar eine Lungenentzündung entstehen.

3. Indirekte Übertragung: Die Übertragung kann über Kleidung, Utensilien usw. erfolgen, was besonders häufig bei Kindern vorkommt. Auch nicht streng sterilisierte gynäkologische und geburtshilfliche Untersuchungsinstrumente können zu einem Übertragungsmedium werden. Zum Beispiel: Verwendung von Kleidung, Bettwäsche, Handtüchern, Badewannen, Toiletten mit Wasserspülung usw. von Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis.

Herzliche Erinnerung: Das Obige ist eine Einführung in die Übertragungswege der nicht-gonorrhöischen Erkrankung. Sobald Sie an einer nicht-gonorrhoischen Erkrankung leiden, sollten Sie sich umgehend zur Untersuchung und Behandlung in ein Fachkrankenhaus begeben. Nicht-gonorrhoeische Gonorrhoe ist eine sexuell übertragbare Krankheit und der Schaden, der entsteht, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, ist sehr groß.

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