Ich glaube, es ist jedem völlig klar, dass für eine möglichst schnelle Genesung neben der aktiven Behandlung auch die tägliche Pflege von entscheidender Bedeutung ist. Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis sollten sich nicht nur aktiv behandeln lassen, sondern auch gut auf diese Krankheit achten. Wenn die Krankheit ein gewisses Ausmaß erreicht hat, treten zahlreiche Symptome auf. Eine nicht-gonorrhoische Urethritis ist behandelbar, allerdings müssen auch hier viele Aspekte beachtet werden. Andernfalls ist es wirkungslos. Es gibt viele Tipps zur Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis. Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Einführung unserer Experten. Welche Methoden können also zur Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis eingesetzt werden? Freunde, die an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis leiden, müssen bei der täglichen Pflege auf die Hygiene ihrer Genitalien achten. Sie können Salzwasser zum Reinigen beim Baden wählen und es zur Beruhigung trockener Haut verwenden. Bei besonders starken Schmerzen können auch einfache Schmerzmittel oder Eiswürfel zum Einsatz kommen. Das Tragen lockerer Kleidung fördert die Heilung geschädigter Haut. 1. Vermeiden Sie Infektionen. Besonders im Sommer, wenn die Temperaturen hoch sind und die Menschen stark schwitzen, und es zusätzlich zu lokalem Kratzen kommt, ist die Wahrscheinlichkeit einer lokalen Infektion sehr hoch. Es ist notwendig, den Genitalbereich täglich mit sauberem Wasser zu reinigen. Bei einer lokalen Infektion sollte der Bereich rechtzeitig mit einem Desinfektionsmittel gereinigt werden. Zum Waschen der betroffenen Stelle werden üblicherweise 200 ml Wasser mit 3 % Borsäure verwendet. 2. Durch eine Ernährungsumstellung kann das Ziel der Stärkung des Körpers erreicht werden. Während der Krankheit sind bestimmte Nahrungsmittel verboten. Reduzieren Sie die Aufnahme scharfer und reizender Speisen, essen Sie mehr eiweiß- und vitaminreiche Nahrungsmittel und treiben Sie Sport, um den Körper zu stärken, die Immunität zu verbessern und Rückfälle zu vermeiden. 3. Für Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis ist die Vermeidung einer Infektion eine sehr wichtige Aufgabe. Besonders im Sommer, wenn die Temperaturen hoch sind und die Menschen stark schwitzen, und es zusätzlich zu lokalem Kratzen kommt, ist die Wahrscheinlichkeit einer lokalen Infektion sehr hoch. Es ist notwendig, den Genitalbereich täglich mit sauberem Wasser zu reinigen. Bei einer lokalen Infektion sollte der Bereich rechtzeitig mit einem Desinfektionsmittel gereinigt werden. 4. Achten Sie auf Hygiene. Der beschädigte Bereich sollte sauber und trocken gehalten werden, um eine Sekundärinfektion der Eichelvorhaut durch eine nicht-gonorrhoische Urethritis zu verhindern. Es kann bei Aktivität mit einem T-Gürtel fixiert werden, um ein Reißen durch Reibung beim Gehen zu verhindern. Wer bereits Geschwüre und Erosionen hatte, sollte seine Aktivitäten einschränken. |
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