Häufige Verhaltensweisen, die die sexuelle Leistungsfähigkeit von Männern und Frauen beeinträchtigen

Häufige Verhaltensweisen, die die sexuelle Leistungsfähigkeit von Männern und Frauen beeinträchtigen

Menschen gleichen Alters können ein sehr unterschiedliches Sexualleben haben. Manche Menschen sind gerade einmal in den Dreißigern oder Vierzigern und empfinden kaum noch Lust beim Sex; andere wiederum sind fast siebzig und haben immer noch ein aktives Sexualleben. Tatsächlich hängt dies stark mit dem Alterungsgrad der Sexualfunktion zusammen. Einige unvorsichtige Verhaltensweisen moderner Menschen können die Sexualfunktion beeinträchtigen und sogar zu sexueller „Vorzeitigkeit“ führen. Wenn Sie Ihre Sexualfunktion stark und gesund halten möchten, müssen Sie versuchen, die folgenden Verhaltensweisen zu vermeiden, die Ihrer Sexualfunktion schaden.

Häufige Verhaltensweisen, die die männliche Sexualfunktion beeinträchtigen:

Übermäßige sexuelle Aktivität in jungen Jahren

Sex ist eine „schwere körperliche Aktivität“. Sexuelle Aktivität kann Männer leicht ermüden und sie brauchen ausreichend Ruhe und Erholung. Wenn die Häufigkeit zu hoch ist und kontinuierlich Geschlechtsverkehr stattfindet, kann dies die männliche Refraktärzeit verlängern, d. h. der Mann wird unempfindlich gegenüber sexueller Stimulation, was zu sexuellen Funktionsproblemen wie verzögerter Ejakulation und mangelnder Freude am Sexualleben führt.

Außerehelicher Sex

Forscher an der Harvard School of Public Health haben herausgefunden, dass Sexualverhalten wie One-Night-Stands und außereheliche Affären den psychischen Stress bei Männern erhöhen, ihre Herzfrequenz und ihren Blutdruck steigern und sie anfälliger für Probleme wie vorzeitige Ejakulation machen.

Rauchen und Trinken

Alkohol verlangsamt die Produktion männlicher Hormone. Chronischer Alkoholismus kann auch zu Nährstoffmängeln und gonadalen Hormonstörungen führen, mit klinischen Manifestationen wie verminderter Libido. Die Giftstoffe im Rauch können außerdem die Sexualfunktion beeinträchtigen und zu erektiler Dysfunktion führen.

Langes Leben in einer lauten Umgebung

Britische Experten für reproduktive Gesundheit haben durch Untersuchungen herausgefunden, dass Männer, die über längere Zeit in einer Umgebung mit einem Geräuschpegel von 70 bis 80 Dezibel leben (die Lautstärke entspricht etwa der einer lauten Straße oder eines Einkaufszentrums), tendenziell eine Schwächung ihrer Sexualfunktion verzeichnen. Leben sie in einer Umgebung mit hohem Lärmpegel von über 90 Dezibel, wird ihre Sexualfunktion gestört und sogar noch höhere Geräuschpegel können zur Unfähigkeit zur Ejakulation führen.

Sitze gerne auf weichen Sofas

Langes Sitzen auf dem Sofa kann zu schweren Schäden am männlichen Hodensack führen, da es Druck auf den Hodensack ausübt, die Durchblutung behindert und die Erektionsfähigkeit des Mannes beeinträchtigt.

Häufige Verhaltensweisen, die die sexuelle Funktion bei Frauen beeinträchtigen

Die sexuelle Befriedigung ist langfristig. Bei sexuell erregter Frau kommt es zu einer starken Blutung im Beckenraum und den äußeren Geschlechtsorganen. Wenn dieser Wunsch nicht befriedigt wird, wird die sexuelle physiologische Reaktion blockiert und unterbrochen und die Verstopfung der Beckenhöhle und der äußeren Genitalien lässt nicht rechtzeitig nach, was zu Problemen wie Schmerzen im unteren Rücken, verminderter Immunität und sogar vorzeitiger Alterung der Geschlechtsorgane führen kann.

Bringt oft die biologische Uhr durcheinander. Bei Frauen, die oft lange aufbleiben und ihre biologische Uhr durcheinanderbringen, ist die Wahrscheinlichkeit einer unregelmäßigen Menstruation doppelt so hoch wie bei Frauen mit regelmäßigen Arbeits- und Ruhezeiten. Zudem leiden sie häufiger an Dysmenorrhoe und sexueller Frigidität. Unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten können zu Störungen des Hormonhaushaltes führen, die Hormonausschüttung im Körper beeinträchtigen und sich wiederum auf das sexuelle Verlangen auswirken.

Eierstockerkrankung. Die Eierstöcke sind der Schalter für die Gesundheit einer Frau. Eierstockerkrankungen oder vorzeitiges Altern können zu einem Rückgang der Sexualfunktion führen. Außer durch Krankheiten kann ein vorzeitiges Versagen der Eierstöcke auch mit mehreren Fehlgeburten, ungeeigneter Gewichtsabnahme, übermäßigem Stress und schlechten Lebensgewohnheiten zusammenhängen.

Übermäßiger Gewichtsverlust. Zu schnelles Abnehmen kann den Hormonhaushalt des Körpers stören, die Libido verringern und sogar die Fruchtbarkeit beeinträchtigen.

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