Allgemeines Wissen über nicht-gonorrhoische Urethritis

Allgemeines Wissen über nicht-gonorrhoische Urethritis

Unter einer nicht-gonorrhoischen Urethritis versteht man eine Urethritis, die durch andere Krankheitserreger als Gonokokken, hauptsächlich Chlamydia trachomatis und Mycoplasma urealyticum, verursacht wird. Derzeit bezeichnet man unter einer nicht-gonorrhoischen Urethritis im Allgemeinen eine Urethritis, die durch Chlamydien, Mykoplasmen und einige unbekannte Krankheitserreger verursacht wird. Heutzutage leiden viele Menschen an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis, doch das Wissen darüber ist noch immer unzureichend, was einer Behandlung und Vorbeugung nicht förderlich ist.

Ursachen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis:

In 40 Prozent der Fälle von Urethritis ohne Gonokokken-Infektion wird Chlamydia trachomatis als Ursache genannt. Chlamydien sind intrazelluläre parasitäre Mikroorganismen zwischen Bakterien und Viren mit einem Durchmesser von 250 bis 500 nm. Mittels mikroskopischer Immunfluoreszenztests wurden mindestens 15 Chlamydien-Serotypen nachgewiesen, von denen 8 Typen (D, E, F, G, H, I, J, K) nachweislich mit Urethritis in Zusammenhang stehen. Chlamydien sind nicht hitzebeständig und verlieren bei Raumtemperatur schnell ihre Infektiösität. Es kann bei 50 °C für 30 Minuten abgetötet werden. 30 % der nicht-gonorrhoischen Urethritiden werden durch harnstoffzersetzende Mycoplasmen verursacht, winzige keulenförmige Bazillen mit einem Durchmesser von nur 200 nm. Es parasitiert häufig auf dem Epithel der menschlichen Harnröhre und hat die Fähigkeit, Harnstoff in Ammoniak zu zersetzen. Es kann unabhängig außerhalb der Zelle leben und verfügt über eine schwache Widerstandsfähigkeit gegenüber der äußeren Umgebung. Es kann 15 Minuten lang bei 45 °C abgetötet werden. 10 bis 20 % der nicht-gonorrhoischen Urethritiden können durch andere Krankheitserreger verursacht werden. Wie Trichomonas, Candida albicans, Herpesvirus, Escherichia coli, Streptococcus, Staphylococcus aureus, humanes Papillomavirus, Hefe, anaerobe gramnegative Bazillen usw.

Klinische Manifestationen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis:

Die Inkubationszeit beträgt 1–3 Wochen, im Durchschnitt 2 Wochen. Möglicherweise gab es in der Vergangenheit eine Vorgeschichte von Gonorrhoe oder unreinen Geschlechtsverkehr. Bei Frauen treten keine Symptome auf oder die Symptome sind so mild, dass sie die Aufmerksamkeit der Patientin nicht erregen. Typische Symptome sind Schmerzen beim Wasserlassen und eine geringe Menge schleimigen oder schleimig-eitrigen Sekrets aus der Harnröhre. Die Menge ist gering und manchmal muss die vordere Harnröhre zusammengedrückt werden, um eine kleine Menge an Sekreten zu erkennen.

Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis:

Schritt 1: Keime gründlich beseitigen und den Abklingen von Entzündungen fördern.

Der nichtthermische Effekt der durch die Tiefenbehandlungswelle erzeugten bidirektionalen Ionenwellen wird zur Reparatur des beschädigten Harnröhrengewebes genutzt. Gleichzeitig kann die thermische Wirkung der Ionenwellen Bakterien wirksam abtöten und die Abheilung von Läsionsentzündungen fördern.

Schritt 2: Zerstören Sie die virale genetische Nahrungskette, töten und eliminieren Sie das Virus.

Unter Anleitung einer medikamentösen Behandlung wird die Wirkstoffkraft schnell zur Läsion gebracht, wodurch sich die Proteinmolekülstruktur im Blut verändert. Durch die photochemische Wirkung können tief im Körper verborgene Bakterien und Viren schnell abgetötet werden.

Schritt 3: Behandeln Sie die Krankheit auf der Grundlage der Syndromdifferenzierung und führen Sie eine umfassende Reparatur durch.

Durch die Kombination chinesischer und westlicher Medizin mit physikalischer Therapie können wir die Immunität des Patienten stärken, um Kreuzinfektionen und das Wiederauftreten von Nicht-Gonokokken-Viren zu verhindern und so grundsätzlich eine extrem niedrige Rückfallrate nach der Genesung sicherzustellen.

Das Obige ist eine Einführung in die nicht-gonorrhoische Urethritis. Nicht-gonorrhoische Urethritis ist für den menschlichen Körper sehr schädlich. Menschen mit schlechten Lebensgewohnheiten sollten sich im Krankenhaus untersuchen lassen, um eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sicherzustellen und so eine Verzögerung der Krankheit zu vermeiden.

Wie kann man einer nicht-gonorrhoischen Urethritis vorbeugen?

(1) Der Schlüssel zur Vorbeugung liegt in der Vermeidung unreinen Geschlechtsverkehrs. Darüber hinaus wird auch in öffentlichen Bädern viel Wert auf Hygiene gelegt. Das Waschen im Waschbecken wird nicht empfohlen und die Kleidung sollte separat aufbewahrt werden.

(2) Gonorrhoe erhöht die Wahrscheinlichkeit, an dieser Krankheit zu erkranken. Wenn Sie sich mit Gonorrhoe angesteckt haben, sollten Sie sich daher aktiv um eine Behandlung bemühen und vollständig geheilt werden. Nach der Heilung der Gonorrhoe sollten Tests durchgeführt werden, um festzustellen, ob Sie an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis leiden.

(3) Erkrankt ein Ehegatte, sollte sich der andere Ehegatte Laboruntersuchungen unterziehen und sich aktiv um eine Behandlung bemühen, wenn sich die Krankheit bestätigt.

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