Jeder muss die Untersuchungsmethode bei nicht-gonorrhoischer Urethritis verstehen. Nur wenn wir die Untersuchungsmethode der nicht-gonorrhoischen Urethritis verstehen, können wir allen helfen, diese Krankheit aktiv und richtig zu verstehen, die Gesundheit aller so weit wie möglich wiederherzustellen und die Sicherheit und Gesundheit aller zu gewährleisten. Wie kann man also feststellen, ob eine nicht-gonorrhoische Urethritis vorliegt? Nicht-Gonokokken-Urethritis-Test 1. Mykoplasmenkultur: Die Untersuchung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis erfolgt im Allgemeinen durch einen Urogenitaltest oder Abstrich. Zu den Proben gehören Prostataflüssigkeit, Sperma, Gelenkflüssigkeit oder Eileiter- und Rektalbiopsie. In den letzten Jahren wurden First-Pass-Urinproben als Zentrifugen verwendet, um Harnröhrenabstriche zu ersetzen. 2. Serologische Identifizierungsmethode: Die am häufigsten verwendete Methode zur Untersuchung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis ist die Agardiffusionsmethode, bei der Mykoplasmen auf eine Agarschale geimpft werden. Legen Sie dann ein mit einer entsprechenden Menge Serum getränktes Filterpapier auf die Agaroberfläche, um zu beobachten, welches das Wachstum von Mykoplasmen hemmen kann. Die Kolonien auf der Agaroberfläche können auch mit fluoreszierenden Antikörpern gefärbt und unter einem Epifluoreszenzmikroskop beobachtet werden. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass die ursprünglich auf der Agaroberfläche gewachsenen Kolonien verwendet werden können, ohne dass eine Subkultivierung des Mykoplasmas erforderlich ist. 3. Genetische Diagnose: Die Sensitivität von DNA-Sonden für die Mykoplasmendiagnose bei der Untersuchung auf nicht-gonorrhoische Urethritis ist etwas geringer, die Spezifität jedoch hoch. Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) weist eine hohe Sensitivität und Spezifität auf. Experten weisen darauf hin: Patienten mit Urethritis sollten je nach körperlicher Verfassung nahrhafte flüssige oder halbflüssige Nahrung erhalten; Personen mit hohem Fieber und offensichtlichen Magen-Darm-Symptomen sollten intravenös Flüssigkeiten verabreicht werden, um eine ausreichende Kalorienzufuhr sicherzustellen. Erhöhen Sie Ihre Wassermenge, um einen Flüssigkeitshaushalt und eine ausreichende Urinausscheidung sicherzustellen. Die tägliche Urinausscheidung sollte über 1500 ml liegen. Bei Bedarf sollte eine intravenöse Infusion zur Flüssigkeitsergänzung verabreicht werden. Eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme und vermehrtes Wasserlassen können die Harnwege durchspülen, die Ausscheidung von Bakterien und entzündlichen Sekreten beschleunigen und den hyperosmotischen Zustand des Nierenmarks und der Nierenpapille verringern, der dem Wachstum und der Vermehrung von Bakterien nicht förderlich ist. |
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