Bei der Trichterbrust handelt es sich um eine angeborene Erkrankung mit familiärer Belastung, deren Hauptsymptome vorstehende Schultern, eingefallene Brust, ein leichter Rundrücken und ein vorspringender Bauch sind. Bei einer leichten Trichterbrust ist keine chirurgische Behandlung erforderlich, während in mittelschweren bis schweren Fällen eine chirurgische Behandlung erforderlich ist. Um Brustdeformitäten und eine Beeinträchtigung der kardiopulmonalen Funktion zu vermeiden, kann bei der Behandlung einer mittelschweren oder leichten Trichterbrust auch ein Vakuumnadelgerät eingesetzt werden. Eine Genesung nach der Operation ist noch möglich, aber im höheren Alter kann es aufgrund der Muskelkraft und Knochenzusammensetzung leicht zu einer Verschiebung oder einem Rückfall kommen. Die Gefahren einer Trichterbrust Bei der Trichterbrust handelt es sich um eine Deformation des Brustkorbs. Eine leichte Trichterbrust hat keine besonders großen Auswirkungen auf den Körper und seine Funktionen, kann jedoch gewisse psychische Schäden verursachen, darunter psychische Erkrankungen wie Schüchternheit, geringes Selbstwertgefühl und Sprachunwilligkeit. Eine schwere Trichterbrust kann das Herz komprimieren und eine Kompression der Lunge kann die kardiopulmonale Funktion schädigen. Eine Verringerung des Herzblutvolumens kann zu Asthma, verminderter Toleranz, Müdigkeit und Erkältungsanfälligkeit usw. führen. Die Lungenfunktion und EKGs sollten regelmäßig überprüft werden. In schweren Fällen einer Trichterbrust kann eine Operation erforderlich sein, in leichten Fällen kann dies jedoch durch Übungen korrigiert werden. Wie erfolgt die Pflege nach einer Trichterbrustoperation? Bei der Trichterbrust handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Rippen ungleichmäßig wachsen und die in erster Linie operativ behandelt wird. Bei der postoperativen Pflege sollte darauf geachtet werden, dass sich die Orthesenplatte nicht verschiebt. Liegen Sie mindestens einen Monat lang so viel wie möglich auf dem Rücken und vermeiden Sie innerhalb von drei Monaten starkes Beugen oder Verdrehen Ihres Körpers. Vermeiden Sie anstrengende Übungen und nehmen Sie nach einem halben Jahr Ihre normalen Aktivitäten wieder auf. Achten Sie auf Ihre Gesundheit, machen Sie regelmäßig tiefe Atemübungen, Übungen zur Brusterweiterung und geeignete Aktivitäten zur Verbesserung der Lungenfunktion. Essen Sie keine scharfen Speisen, sondern mehr vitamin-, ballaststoff- und eiweißreiche Lebensmittel. Denken Sie daran, regelmäßig nachzuschauen. |
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