So prüfen Sie auf Knochenbrüche

So prüfen Sie auf Knochenbrüche

Bei Menschen mit Knochenbrüchen müssen Sie bei der Untersuchung detailliert nach der Verletzung fragen, die Schwere der Verletzung analysieren und feststellen, ob ein Knochenbruch vorliegt. Nachdem Sie sich zunächst über den Zustand der Knochenbruchverletzung informiert haben, wie können Sie nun Knochenbrüche feststellen? Welche Methoden gibt es zur Kontrolle von Knochenbrüchen?

1. Zunächst müssen wir den Grundzustand der verletzten Person verstehen, einschließlich der Frage, ob sie unter Schock steht, innere Blutungen hat, innere Organe gerissen sind oder Schädel-Hirn- und Rückenmarksverletzungen aufweist.

2. Überprüfen Sie zweitens den Zustand des Knochenbruchs, prüfen Sie sorgfältig die Schmerzen und die Empfindlichkeit des verletzten Bereichs und ob Bewegungseinschränkungen vorliegen. Bei einem Knochenbruch können neben lokaler Druckempfindlichkeit und Schwellung sowie Ekchymose des Weichgewebes auch Überlappungen der Bruchenden sowie Winkeldeformationen und verkürzte Gliedmaßen auftreten. Bei oberflächlichen Frakturen, beispielsweise an den oberen und unteren Gliedmaßen, drücken Sie vorsichtig entlang des Knochenschafts, um die Stelle des Knochenbruchs leicht zu finden.

3. Die zuverlässigste Methode zur Überprüfung von Knochenbrüchen ist die Röntgenuntersuchung. Sie kann die Art der Bruchlinie und die Richtung der Verschiebung zeigen und zeigt, ob ein unvollständiger Bruch oder eine kombinierte Luxation vorliegt. Röntgenuntersuchungsberichte können außerdem als Referenz und Vergleich für zukünftige Behandlungen dienen.

Es gibt viele Möglichkeiten, Knochenbrüche zu untersuchen, aber Sie müssen bei der Untersuchung vorsichtig und präzise sein, um eine Verschlimmerung der Schmerzen der verletzten Person zu vermeiden. Außerdem müssen Sie je nach Zustand des Patienten die am besten geeignete Untersuchungsmethode auswählen.

Knochenbrüche können mit funktionellen Übungen behandelt werden, die durch Muskelkontraktion der verletzten Gliedmaße die Durchblutung des Gewebes um den Bruch herum steigern, die Heilung des Bruchs fördern und Muskelschwund vorbeugen können. Durch aktives oder passives Bewegen nicht fixierter Gelenke können Gelenkverklebungen und Gelenkkapselkontrakturen vorgebeugt werden, sodass die Funktion der verletzten Extremität schnellstmöglich wieder in den Normalzustand vor dem Bruch gebracht werden kann.

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