Eine Nierentransplantation ist ein großer Eingriff und erfordert eine gute Betreuung nach der Operation, insbesondere um die Abstoßungsreaktion des Patienten zu verstehen. Manche Patienten möchten wissen, ob es sich beim Erbrechen um eine Abstoßungsreaktion nach einer Nierentransplantation handelt. Im folgenden Artikel erläutern Experten ausführlich die Symptome nach einer Nierentransplantation. Lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren und hoffen, dass es den Patienten hilfreich sein wird. 1. Schlechte Durchblutung: Wenn ein unzureichendes Blutvolumen, eine Nierengefäßembolie, eine Anastomosenstenose der Nierenarterien, ein perirenales Hämatom und eine Lymphozele die Nierenblutgefäße komprimieren, ist die Nierendurchblutung eingeschränkt und eine Nierenischämie kann nach einer Nierentransplantation eine Oligurie verursachen. Es gibt jedoch entsprechende Manifestationen, die im Allgemeinen nicht schwer zu identifizieren sind. 2. Obstruktion: Eine Stenose oder Blockade der Blasen-Harnleiter-Anastomose durch ein Blutgerinnsel, eine Katheterblockade usw. können innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach der Operation zu einer plötzlichen Abnahme des Urinvolumens oder zu einer Anurie führen. Dies kann durch Spülen des Katheters, eine Zystoskopie oder das Einführen eines Harnleiterkatheters festgestellt werden. 3. Infektion: Obwohl es nicht schwerwiegend ist, wenn sich im Körper ein Infektionsherd befindet, kann es aufgrund der geringen Widerstandskraft des Körpers auch zu Schüttelfrost und Fieber, verringerter Urinmenge, erhöhtem Kreatinin und Harnstoffstickstoff im Blut und zu akuten Abstoßungsreaktionen kommen. Sie tritt häufig innerhalb von drei Monaten nach der Operation auf und ist meist eine Lungeninfektion, eine Harnwegsinfektion, es kann sich aber auch um eine systemische Infektion handeln. Um eine Verzögerung der Behandlung zu vermeiden, sollten Lungenröntgenuntersuchungen, Urinkulturen, Blutkulturen usw. durchgeführt werden, um sorgfältig nach möglichen Infektionsherden zu suchen. 4. Arzneimitteltoxizität: Bestimmte Arzneimittel wie Gentamicin, Kanamycin und Cephalosporin weisen eine gewisse Nephrotoxizität auf. Bei noch nicht stabiler Nierenfunktion kann es bei unsachgemäßer Anwendung zu Nierenschäden, Oligurie, Harnverhalt, erhöhtem Kreatinin und Harnstoffstickstoff im Blut kommen. Bei einer Vorgeschichte mit hohen Medikamentendosen und einer langen Einnahmedauer, deutlichen Veränderungen im Urin, vermehrtem Eiweiß und Zylindern ist die Diagnose nicht schwer zu stellen. Der obige Artikel erläutert die Symptome nach einer Nierentransplantation und die pflegerische Arbeit bei einer Nierentransplantation. Eine Nierentransplantation ist eine große Operation. Nach einer Nierentransplantation muss die Familie des Patienten die entsprechende Pflege übernehmen, darf keine Infektion des Patienten zulassen und muss unter ärztlicher Aufsicht regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchführen. Abschließend wünsche ich dem Patienten eine schnelle Genesung. |
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