Einführung in die Dünndarmtransplantation

Einführung in die Dünndarmtransplantation

Die intestinale Absorptionsepidermis des Patienten ist aufgrund intraabdominaler Erkrankungen (wie Darmvolvulus, toxischer Enterokolitis, Trauma) geschädigt. Derzeit sollte die Dünndarmtransplantation auf Patienten beschränkt werden, die eine chronische parenterale Ernährung nicht vertragen und daher keine andere Überlebenschance haben. Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung in die Dünndarmtransplantation.

Klinische Dünndarmtransplantationstypen

Das Konzept der modernen klinischen Dünndarmtransplantation beschränkt sich nicht mehr nur auf die traditionelle Dünndarmtransplantation, sondern umfasst drei Kategorien:

1. Nur Dünndarmtransplantation;

2. Kombinierte Leber- und Dünndarmtransplantation: geeignet bei Darmversagen in Kombination mit Leberversagen aufgrund einer totalen parenteralen Ernährung (TPN);

3. Abdominale Multiorgantransplantation: Die Transplantation umfasst Magen, Bauchspeicheldrüse, Zwölffingerdarm, Dünndarm und Leber.

Dünndarmtransplantation Hauptindikationen für die Dünndarmtransplantation

1. Kurzdarmsyndrom nach ausgedehnter Dünndarmresektion aus verschiedenen Gründen: einschließlich angeborener Dünndarmatresie, ausgedehnter Dünndarmnekrose durch Darmtorsion, nekrotisierende Enterokolitis, Trauma, Thrombose oder Ischämie der Mesenterialgefäße oder des Pfortadersystems und ausgedehnter Dünndarmresektion durch wiederholte Operationen bei Morbus Crohn;

2. Motilitätsstörungen des Verdauungstrakts: einschließlich chronischer intestinaler Pseudoobstruktion, viszeraler Neuropathie und Agenesie gastrointestinaler Ganglienzellen (Morbus Hirschsprung);

3. Schwere Malabsorption aufgrund angeborener Läsionen der Darmschleimhaut, wie z. B. Mikrovillus-Einschlusskrankheit und Tufting-Enteropathie;

4. Strahlenschäden;

5. Schwer zu kontrollierender sekretorischer Durchfall;

6. Autoimmunenteritis;

7. Angeborene Fehlbildungen des Verdauungstrakts, wie Gastroschisis und angeborene Darmatresie;

8. Lokalisierter Desmoidtumor;

9. Multiple Polyposis, wie z. B. Gardner-Syndrom;

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