Auswirkungen einer Harnwegsinfektion bei schwangeren Frauen auf den Fötus. Bei manchen Frauen kommt es während der Schwangerschaft zu einer Blasenentzündung, einer akuten Pyelonephritis oder einer chronischen Pyelonephritis, die zusammenfassend als Schwangerschaftskomplikationen durch eine Harnwegsinfektion bezeichnet werden. Dass Harnwegsinfekte bei sexuell aktiven Frauen deutlich häufiger auftreten als bei anderen Menschen, ist fast jedem bekannt. und die Inzidenzrate bei schwangeren Frauen ist deutlich höher als bei nicht schwangeren Personen. Obwohl die Menschen dieser objektiven Realität volle Aufmerksamkeit schenken und mehr über Hygiene und Prävention wissen, handelt es sich hier letztlich um eine physiologische Schwachstelle. Selbst wenn sie „genügend Arbeit leisten“, wird sich an dieser Situation möglicherweise nichts grundlegend ändern. Ein Krankenhaus führte einmal eine Umfrage zu Harnwegsinfektionen bei Frauen durch und die Ergebnisse zeigten, dass die Inzidenzrate bei schwangeren Frauen bei bis zu 11 % lag. Wenn schwangere Frauen an einer Harnwegsinfektion, insbesondere einer Pyelonephritis, leiden, treten bei den meisten Patientinnen Symptome einer Harnwegsreizung auf, wie Schüttelfrost, hohes Fieber, Schmerzen im unteren Rücken, häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen. Bemerkenswerter ist, dass manche Patienten nur unter Rückenbeschwerden leiden, ohne andere Symptome zu zeigen, was oft ignoriert wird. Eine Harnwegsinfektion schadet nicht nur der Gesundheit schwangerer Frauen, sondern kann sogar einen Schock auslösen und das Leben der Patientin gefährden. und durch hohes Fieber und die unsachgemäße Einnahme bestimmter Medikamente kann der Fötus leicht geschädigt werden, was zu Fehlgeburten und Frühgeburten führen kann. Hohes Fieber kann außerdem die Entwicklung des Neuralrohrs des Fötus behindern und zu Anenzephalie, angeborener Taubheit usw. führen. Schwangere sollten daher besonders auf die Vorbeugung von Harnwegsinfektionen achten. Die Hauptmethode besteht darin, die Ernährung entsprechend zu verbessern und die körperliche Fitness zu steigern. Um den Geschlechtsverkehr zu kontrollieren, sollte insbesondere in den ersten drei Monaten nach der Schwangerschaft und in den drei Monaten vor der Entbindung Geschlechtsverkehr so weit wie möglich vermieden werden. Auch wenn es gelegentlich zum Geschlechtsverkehr kommt, sollten sowohl Männer als auch Frauen ihre Geschlechtsorgane und die Vulva waschen. Frauen sollten außerdem nach dem Geschlechtsverkehr einmal urinieren, um die Harnröhre mit Urin zu spülen und so das Risiko einer Harnwegsinfektion zu verringern. Sie sollten darauf bestehen, die Vulva täglich zu waschen und die Unterwäsche häufig zu wechseln. Sie sollten regelmäßig zur routinemäßigen Urinuntersuchung ins Krankenhaus gehen. Auch wenn keine Symptome einer Harnwegsinfektion vorliegen, sollte der Urin halbmonatlich oder höchstens einmal im Monat kontrolliert werden, um Veränderungen im Urin rechtzeitig zu erkennen und eine Behandlung einzuleiten. Sobald die Krankheit ausbricht, sollten Sie unter Anleitung eines Arztes geeignete Medikamente zur aktiven Behandlung auswählen. |
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