Welche Gefahren bestehen, wenn eine Venenentzündung nicht rechtzeitig behandelt wird? Gefäßerkrankungen wie Venenentzündungen gefährden die körperliche und geistige Gesundheit der Menschen erheblich. Die wichtigsten klinischen Symptome sind Schwellungen und Schmerzen in der betroffenen Extremität, Taubheitsgefühl, Kältegefühl, Schwärzung, Geschwürbildung, starke Schmerzen und Schlaflosigkeit. Im Spätstadium kann es zu Amputationen und Behinderungen kommen, was die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigt und sogar ihr Leben gefährdet. Wie ernst ist eine Venenentzündung? Unter Phlebitis, deren vollständiger Name Thrombophlebitis lautet, versteht man eine Venenentzündung, die durch die Ansammlung von feuchter Hitze und Blutstau in den Blutgefäßen entsteht. Je nach Lokalisation der Läsion kann man bei einer Phlebitis zwischen oberflächlicher und tiefer Phlebitis unterscheiden. Zu den pathologischen Veränderungen zählen eine Hyperplasie der Gefäßintima, eine Verengung des Lumens und ein langsamer Blutfluss. Die umgebende Haut kann gestaut und gerötet erscheinen, manchmal begleitet von Ödemen. Dann klingt es allmählich ab, die Stauung wird durch Pigmentierung ersetzt und das Erythem nimmt eine braune Farbe an. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten können Reaktionen wie Schüttelfrost, Fieber, erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen usw. auftreten. Patienten klagen oft über Schmerzen und Schwellungen. In leichten Fällen entwickeln sich Krampfadern in den betroffenen Gliedmaßen, wobei die oberflächlichen Venen hervortreten und sich erweitern, sich winden und verdrehen oder sogar zu einem Knoten werden. Zu diesem Zeitpunkt zeigen die Venen Symptome wie Rötung, Schwellung, Verhärtung, Knötchenbildung, krampfartige Schmerzen, begleitet von allgemeinem Unwohlsein und einem Anstieg der Hauttemperatur. In schweren Fällen kann es zu einer tiefen Venenthrombose mit braunem Erythem auf der Haut der betroffenen Extremität kommen, gefolgt von dunkelvioletten Schwellungen und Geschwüren, Muskelatrophie und -nekrose, Fieber und Unwohlsein am ganzen Körper, starken Schmerzen in der betroffenen Extremität, Bewegungsschwierigkeiten und sogar einer Amputation. Krampfadern und oberflächliche Venenentzündungen sollten möglichst frühzeitig behandelt werden. Im Frühstadium von Krampfadern sind die Symptome mild und oft schwer zu erkennen. Wie heißt es so schön: Kleinere Krankheiten sind keine schweren Krankheiten, aber schwere Krankheiten können das Leben kosten. Sobald sich durch eine Venenthrombose Krampfadern bilden, kommt es zu einer oberflächlichen Venenentzündung. In schweren Fällen kann es zu einer tiefen Venenentzündung, Muskelatrophie und Nekrose kommen, die zu einer Amputation führen und sogar lebensbedrohlich sein können. Daher sollten Krampfadern und oberflächliche Venenentzündungen so früh wie möglich behandelt werden, um ernsthafte Erkrankungen zu vermeiden. |
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