Nein, eine Blinddarmentzündung ist eine bakterielle Infektion und keine ansteckende Krankheit. Die Ursache einer Blinddarmentzündung liegt im Allgemeinen in einer falschen Ernährung, wie etwa übermäßigem Essen, anstrengenden Übungen nach den Mahlzeiten und Alkoholkonsum. Sie können also zunächst einmal sicher sein, dass es sich nicht um eine ansteckende Krankheit handelt. Es wird empfohlen, in Ihrer täglichen Ernährung nicht zu viel zu essen oder unregelmäßige Essgewohnheiten zu haben. Dies kann wirksam verhindert werden. Eine Blinddarmentzündung manifestiert sich häufig als eitrige Infektion, die durch eine bakterielle Invasion der Blinddarmwand in unterschiedlichem Ausmaß verursacht wird. Es handelt sich um eine Infektion im Körper, eine reine Darmerkrankung, die nicht ansteckend ist. Zur Behandlung einer Blinddarmentzündung kann eine Operation gewählt werden, die wirksam und gründlich ist. Patienten mit Blinddarmentzündung sollten übermäßiges Essen und scharfe Speisen vermeiden. Sie sollten versuchen, leichte Kost, mehr grünes Gemüse und leicht verdauliche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Warum ist der Blinddarm so anfällig für Entzündungen? Dafür gibt es viele Gründe. Die meisten liegen darin begründet, dass etwas das Innere des Blinddarms blockiert. Wenn manche Menschen beispielsweise direkt nach dem Essen Ball spielen oder andere anstrengende Übungen machen, können Speisereste leicht aus dem Dickdarm in den Blinddarm gelangen und dort eine Verstopfung verursachen. Manche Menschen essen unregelmäßig, eine Mahlzeit ist satt und die andere hungrig, was zu Darmfunktionsstörungen, manchmal Durchfall, manchmal Verstopfung und Muskelkrämpfen im Blinddarm führt, die eine Blockade verursachen. Auch Spulwürmer, die sich in den Blinddarm bohren, können eine Verstopfung verursachen, die Blutzirkulation wird beeinträchtigt, der Stuhlgang im Blinddarm kann nicht abfließen und die Bakterienvermehrung führt zu einer Entzündung, die den Blinddarm von innen heraus verfaulen lässt. Um einer Blinddarmentzündung vorzubeugen, sollten Sie sich gute Hygienegewohnheiten aneignen, auf eine Ernährungsumstellung achten, häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, übermäßiges Essen vermeiden und unmittelbar nach den Mahlzeiten keinen anstrengenden Sport treiben. |
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