Welche Medikamente sollten bei akuter Kniearthrose eingenommen werden? Welche Behandlungsmethoden und allgemeinen Behandlungsmethoden gibt es in der Traditionellen Chinesischen Medizin für reaktive Arthritis? Gemessen an der therapeutischen Wirkung von Medikamenten bei reaktiver Arthritis handelt es sich tatsächlich um eine der besseren Methoden, die derzeit zur Verfügung stehen. Was also ist die grundlegende Behandlung mit diesen Medikamenten und sind sie für Patienten mit reaktiver Arthritis von Nutzen? 1. Allgemeine Behandlung. Geschwüre der Mund- und Genitalschleimhaut heilen häufig spontan ab und erfordern keine Behandlung. Bei akuter Arthritis können die Patienten Bettruhe einhalten und auf eine Gelenkschiene verzichten, um einer Muskelsteifheit und Muskelatrophie vorzubeugen. Wenn die akuten Entzündungssymptome abgeklungen sind, sollte so bald wie möglich mit Übungen zur Gelenkfunktion begonnen werden. 2. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR). Es gibt viele Arten von Medikamenten dieser Klasse, darunter Diclofenac-Natrium, Loxoprofen-Natrium, Meloxicam, Indomethacin und Celecoxib, aber ihre Wirksamkeit ist ungefähr gleich. Die konkrete Auswahl ist von Person zu Person unterschiedlich und kann Gelenkschwellungen und Schmerzen reduzieren sowie den Bewegungsumfang erhöhen. Es ist die erste Wahl zur symptomatischen Behandlung von Patienten im Früh- oder Spätstadium. 3. Antibiotika. Die Behandlung mit Antibiotika bleibt umstritten. Bei erworbener reaktiver Arthritis kann die kurzfristige Anwendung von Antibiotika (Ofloxacin oder Makrolid-Antibiotika) zur Behandlung gleichzeitiger Harnwegsinfektionen das Risiko eines erneuten Auftretens der Arthritis bei Patienten mit einer Vorgeschichte reaktiver Arthritis verringern. Es gibt jedoch keine Beweise dafür, ob dies bei einer bestehenden Arthritis selbst von Nutzen ist. Darüber hinaus wird eine langfristige Antibiotikabehandlung der chronischen reaktiven Arthritis nicht empfohlen. Bei reaktiver Arthritis des Darms ist eine Antibiotikabehandlung oft wirkungslos und wird nach Auftreten einer reaktiven Arthritis nicht empfohlen. 4. Glukokortikoide. Bei einzelnen Patienten, deren Symptome durch nichtsteroidale Antirheumatika nicht gelindert werden können, können Glukokortikoide für einen kurzen Zeitraum eingesetzt werden, eine orale Behandlung kann jedoch weder das Fortschreiten der Krankheit verhindern, noch kann sie bei einer Langzeitbehandlung Nebenwirkungen hervorrufen. Bei Keratosen mit eitrigem Exsudat sind topische Kortikosteroide und Keratolytika sinnvoll. Intraartikuläre Kortikosteroidinjektionen können Schwellungen im Knie und anderen Gelenken vorübergehend lindern. Schmerzen und Druckempfindlichkeit, die durch die Plantarfaszie oder den Achillessehnenschleimbeutel verursacht werden, können mit der lokalen Injektion von Kortikosteroiden behandelt werden, um eine frühzeitige Bewegung des Sprunggelenks zu ermöglichen und so einer Verkürzung der Achillessehne und einer Faserankylose vorzubeugen. Es muss darauf geachtet werden, Injektionen direkt in die Achillessehne zu vermeiden, da dies zu einem Sehnenriss führen kann. |
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