Führt Osteoporose zum Tod? Osteoporose bringt für die Patienten große Unannehmlichkeiten und Schmerzen mit sich. Die Wirkung der Behandlung setzt sehr langsam ein. Kommt es zu einem Bruch, kann dies zum Tod des Patienten führen. Deshalb müssen wir Osteoporose vorbeugen. Welche Möglichkeiten gibt es also, Osteoporose vorzubeugen? Spezifische Inhalte finden Sie in der Einführung weiter unten. Ich glaube, es wird Ihnen hilfreich sein. Man sollte bereits bei Kindern und Jugendlichen beginnen, indem man beispielsweise auf eine richtige Ernährung achtet und mehr Nahrungsmittel mit hohem Kalzium- und Phosphorgehalt isst, wie etwa Fisch, Garnelen, Milch, Milchprodukte, Knochensuppe, Eier, Bohnen, Vollkornprodukte, grünes Blattgemüse usw. Halten Sie sich an einen wissenschaftlich fundierten Lebensstil, treiben Sie beispielsweise regelmäßig Sport, nehmen Sie mehr Sonnenbaden, rauchen Sie nicht, trinken Sie keinen Alkohol, trinken Sie weniger Kaffee, starken Tee und kohlensäurehaltige Getränke, essen Sie weniger Zucker und Salz und konsumieren Sie nicht zu viel tierisches Eiweiß. Die besten Maßnahmen zur Vorbeugung von Osteoporose im Alter sind eine späte Heirat, weniger Kinder und eine Verkürzung der Stillzeit. Bewahren Sie so viel Kalzium wie möglich im Körper, reichern Sie die Kalziumspeicher an und steigern Sie den Knochenpeak auf den Maximalwert. Bei Hochrisikogruppen mit genetischen Veranlagungen liegt der Schwerpunkt auf der Nachsorge sowie der frühzeitigen Prävention und Behandlung. Wenn Menschen das mittlere Alter erreichen, beschleunigt sich der Knochenschwund, insbesondere bei Frauen nach der Menopause. Während dieser Zeit sollten einmal jährlich Knochendichtemessungen durchgeführt werden und bei Personen mit schnellem Knochenschwund sollten so schnell wie möglich vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden. Patienten mit degenerativer Osteoporose sollten aktiv medikamentös behandelt werden, um den Knochenabbau zu hemmen und den Knochenaufbau zu fördern. Darüber hinaus sollten die Maßnahmen zur Vorbeugung von Stürzen und Stößen verstärkt werden. Bei Patienten mittleren und höheren Alters mit Frakturen sollten aktive chirurgische Eingriffe durchgeführt, eine starke interne Fixierung vorgenommen, frühzeitige Aktivitäten durchgeführt und umfassende Behandlungen wie physikalische Therapie, physikalische und psychologische Therapie, Ernährung, Kalziumergänzung, Eindämmung des Knochenschwunds sowie Verbesserung der Immunfunktion und der Gesamtqualität durchgeführt werden. Auf diese Weise wird das Leben des Patienten durch die Krankheit nicht gefährdet. |
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